2. Mannschaft (Verbandsliga McPom)
(Saison 2010/2011)

Die 2. Mannschaft des Greifswalder Schachvereins spielt in der Saison 2010/2011 in der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern (formerly known as "Landesliga").

ML: Richard Valet, Tel. 03834 500895, Email: RichardValet@GreifswalderSV.de
Spiellokal: VCH-HOTEL Greifswald, Wilhelm-Holtz-Strasse 5 - 8, 17489 Greifswald, Telefon (03834) 516-0

NrNameDWZRd 1Rd 2Rd 3Rd 4Rd 5Rd 6Rd 7Rd 8Rd 9
1Grzesik, Thomas2268-        
2Kalhorn, Stefan21350.5 0.50.50.50   
3Köpcke, Klaus-Peter2094         
4Leisner, Hannes2096         
5Parashchenko, Oleg1999 1 0  1 0
6Schwahn, Christian1999000001 0,5 
7Mildner, Jens1994 0.511   11
8Mentel, Jürgen,Dr.1991 -0.50.50 -0 
9Valet, Richard2026100 0.5    
10Valet, Alexander187101 0.5 100 
11Mertin, Jan1970     0  0,5
12Gwiazda, Slawomir18960.50110110,50
13Graffenberger, Martin1872   110,51 1
14Danilov, Vladimir1860110.5     0,5
15Nauschütz, Ernst17661   110,510
16Zimmermann, Gordon1746  1      
17Kriese, Ralf1699    0 0 0,5
18Herrmann,Carsten1990     101 
Spielberichte
Runde 1 || Runde 2 || Runde 3 || Runde 4 || Runde 5 || Runde 6 || Runde 7 || Runde 8 || Runde 9

Runde 9

Knappe 4,5 : 3,5 Niederlage gegen Klassenprimus

2011-04-28 (SG) Zum Saisonabschluss stand ein Auswärtsspiel gegen die als Staffelsieger feststehende zweite Mannschaft des SC Neukloster an. Da es wieder zahlreiche Absagen hagelte, mussten erneut alle verfügbaren Ersatzspieler aufrücken. Neukloster hingegen hat fast stärkstmöglich aufgestellt (gemeldete Spieler 2 bis 9). So gingen wir auch als deutlicher Außenseiter in den Mannschaftskampf.

Als erstes verlor Slawomir, der einen Opferangriff auf seinen König nicht abwehren konnte. Kurz danach willigte Ralf nach einer wilden Partie in eine Zugwiederholung und damit ein Remis ein. Jens konnte danach für den Ausgleich sorgen und nach einem ganzen Zähler von Martin und einem halben von Jan sah es sogar zwischenzeitlich recht hoffnungsfroh für uns aus. In den verbliebenen Partien stand nur Oleg mit einem Turm + “Fuddelchancen“ gegen zwei Leichtfiguren + Bauer deutlich schlechter. Vladimir hatte eine etwas passivere Stellung und Ernst Stand gleich bis leicht besser. Im weiteren Spielverlauf konnte Oleg seine Stellung nicht mehr halten. Ernst hat bei einem Gewinnversuch das Gegenspiel seines Gegners unterschätzt und verlor. In der letzten Partie hat Vladimir bis zum Schluss versucht auf Gewinn zu spielen. Sein Gegner hatte eine Leichtfigur für zwei verbundene Freibauern und Spiel gegen den König geopfert, so dass genügend Ungleichgewicht in der Stellung für eine spannende Endphase war. Letztendlich wurde bei beiderseitiger knapper Zeit ein Remis in einer vermutlich für Vladimir verlorenen Stellung geschlossen. Somit haben wir in der Summe den Kampf knapp mit 4,5 zu 3,5 verloren.

Wir beenden somit die Saison mit 8:10 Punkten auf dem 7. Platz, was in diesem Jahr aufgrund der Oberligaabsteiger nur knapp für den Klassenerhalt ausreicht. Ich möchte mich bei allen Spielern für den Einsatz in der Saison bedanken und wünsche eine erfolgreiche nächste.

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Runde 8

Dramatisches Unentschieden gegen Torgelow


Hält einen Mannschaftspunkt fest - Slawomir

2011-03-22 (SG) Am 8.Spieltag waren die Schachfreunde aus Torgelow bei uns zu Gast. Während Torgelow früh in der Saison seine Mannschaftspunkte gesammelt hat und um Platz zwei kämpft, galt es für uns Punkte zu sammeln um aus eigener Kraft endgültig den Klassenerhalt zu sichern.

Die erste Entscheidung des Tages fiel früh an Brett 7. Gordon hatte sich verrechnet und endete nach einer Abwicklung mit einer Minusfigur, was den 0:1 Rückstand für uns bedeutete. Für den Ausgleich sorgte Jens, der eine verirrte Figur fangen und den Vorteil sicher verwerten konnte. Kurz vor der Zeitkontrolle konnte dann Carsten durch einen geglückten Königsangriff für uns auf 2:1 erhöhen. Die Lage auf den verbliebenen Brettern war gemischt. Christian hatte ein wohl besseres aber remisiges Endspiel. Jürgen hatte irgendwann einen Bauern verloren, konnte sich aber in ein haltbares Turmendspiel mit eben diesem Minusbauern retten. Alexander hatte einen Bauern weniger und stand recht deutlich auf Verlust. Slawomir hatte zwei Bauern weniger in einem Doppelturmendspiel. Ernst konnte sich erst einen positionellen, dann einen materiellen Vorteil erarbeiten.
Die Partie von Christian endete dann erwartungsgemäß mit der Punkteteilung. Die Partie von Alexander ging ebenso erwartungsgemäß verloren. Jürgen konnte alle bis auf den einzigen Mehrbauern abtauschen, musste nach einem Fehlgriff diesen aber ziehen lassen, was den Verlust der Partie bedeutete. Ernst hat klar sein Mehrmaterial verwertet. In der letzten laufenden Partie verteidigte Slawomir sein schlechteres Turmendspiel so lange, bis sein Kontrahent bei knapp gewordener Bedenkzeit in ein theoretisches remises Turm Bauer gegen Turm Endspiel abwickelte, was auch so endete.

Nach wieder mal sehr wildem Verlauf endete der Mannschaftskampf somit 4:4 unentschieden. Der Klassenerhalt ist damit zwar wegen der unklaren Zahl der Absteiger in die Verbandsliga nicht absolut sicher, liegt aber notfalls in den eigenen Händen.

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Runde 7

Knappe Niederlage in Wismar

2011-03-03 (SG) An diesem Spieltag stand die längste Auswärtsfahrt dieser Saison, nämlich nach Wismar, an. Das letzte tapfere Aufgebot des GSV II von 6 Mann, Martin reiste zusätzlich direkt an, hat sich am Nexö-Platz versammelt, bzw. sollte sich versammeln. Es hatten gleich zwei Mann verschlafen und mussten aus dem Bett geklingelt bzw. von zu Hause abgeholt werden. Trotz alledem sind wir pünktlich in Wismar angekommen.

Der Mannschaftskampf fing recht gut an. Oleg konnte seinen Gegner überspielen und einen Mehrbauern mitsamt aktiverer Stellung erreichen. Der Vorteil wurde zum zwischenzeitlichen Ausgleich verwertet. Dieser währte jedoch nicht lange. Ralf kam gegen einen Sizilianer mächtig unter Druck und verlor. Als nächstes wurde Ernst fertig. Hier wurde die Partie bis zum Remis ausgespielt. Ein Blick auf die verbliebenen Bretter vor der Zeitkontrolle sah viel versprechend aus. Carsten hatte eine komplizierte Stellung mit beiderseitigen Chancen. Martin stand wohl etwas besser. Das Endspiel von Alexander sah haltbar aus. Slawomir hatte eine Qualität und einen Bauern mehr. Es sollte jedoch nicht sein. Carsten wurde nach einer Unaufmerksamkeit zweizügig Matt gesetzt. Nachdem Slawomir zwischenzeitlich sein Material zum Sieg verwertet hatte, verlor auch Alexander, weil er einen vorgerückten Bauern nicht mehr stoppen konnte. Nachdem der Mannschaftskampf entscheiden war, konnte Martin zum Abschluss seine gute Form beweisen und einen inzwischen gewonnen Mehrbauern im Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern und je einem Turm verwerten.

Als Fazit kann man feststellen, dass trotz absoluter Notbesatzung der Mannschaftskampf lange Zeit offen war und mit etwas Glück auch in unsere Richtung hätte kippen können. Die letzten Punkte für einen auch rechnerisch sicheren Klassenerhalt müssen am nächsten Spieltag in Greifswald mit hoffentlich wieder stärkerer, oder zumindest vollständiger, Besatzung geholt werden.

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Runde 6

Zwei Punkte gegen Grevesmühlen

2011-01-23 (StK) Ungewöhnlicher Spieltag für die 2. Mannschaft. Der Mannschaftsführer weilte beim Deutschen Pokal, Jan und Carsten gaben in der 6. Runde ihr Saisondebüt (Willkommen an Bord!) und Oleg musste am Morgen sehr kurzfristig absagen. Dafür rückte Ernst wieder in die Mannschaft.

Grevesmühlen (eine sehr nette Truppe übrigens) kam glücklicherweise ohne ihre beiden Spitzenbretter, was uns beim Verscheuchen des Abstiegsgespenstes half. Martin war nach einer Abtauschorgie in ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern als erster fertig und sorgte für das einzige Remis. Carsten gewann im Königsangriff souverän und Slawomir zeigte, dass Altindisch sehr wohl aggressiv gespielt werden kann. Jan spielte eine immer ausgeglichene Partie gegen den Jugendlandesmeister Kevin Schreiber, öffnete dann aber falsch und kam völlig unter die Räder. Es stand 2.5 zu 1.5.

Die anderen Partien gingen über die Zeitkontrolle. Alexander fing erst an zu spielen, als er noch zweieinhalb Minuten für zwanzig Züge hatte. Obwohl die Stellung sehr verwickelt war und gefährlich aussah, fand er die richtigen Züge und konnte nach einer Zugwiederholung eine zweite Dame holen. Das war mehr als ausreichend. Christian spielte endlich mal über die volle Distanz eine starke Partie und gewann eindrucksvoll mit einem Figurenopfer im Endspiel. Damit stand der Mannschaftssieg fest. Ernst rang dann noch in einem epischen Kampf seinen Gegner nieder und erhöhte in der sechsten Spielstunde. Zuletzt verlor Stefan in einem remisen, aber passiven Endspiel die Konzentration und die Partie. Insgesamt steht aber mit 5.5 zu 2.5 ein deutlicher Sieg im Spielberichtsbogen.

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Runde 5

Chancenlos gegen SSC Rostock II

2011-01-17 (RiV) Der Kampf gegen Rostock II verlief erwartet desaströs. Dass am Ende noch 3 Brettpunkte zu Stande kamen war unerwartet. Nach kurzer Zeit stand es schon 0:1 - Jürgen zog erst d6, dann d5 und Lc8-g4-f5-c8. Weiß entwickelte sich ganz normal und nach 15 Zügen war der Spuk vorbei. Kurz danach sah es an den Brettern von Slawo und Ralf auch schon ganz mau aus - immerhin wehrten sie sich eine Weile bevor sie zum 0:3 - Zwischenstand aufgaben. In der Zwischenzeit waren auch Remisangebote von mir und Martin abgelehnt worden: Rostock strebte wohl ein 7:1 an. Der eine Punkt kam dann auch - durch Ernst, der nunmehr in der Verbandsliga 100 Prozent hat (2 aus 2). Christian am zweiten Brett stand erst gut, dann ausgeglichen und dann verlor er... Zwischenstand 1:4. Am Schluß wurde es dann doch nicht ganz so schlimm: Stefan spielte am ersten Brett mit Schwarz remis, Martin gewann seine Partie sogar noch und auch Richard konnte die Partie mit Mühe remis halten. Endergebnis also 3:5.

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Runde 4

Enger Kampf in Warnemünde aka Lichtenhagen

2010-12-13 (StK) Der vierte Spieltag führte uns in der Verbandsliga zum Auswärtsspiel zum Schachverein Warnemünde, der tatsächlich in Lichtenhagen spielt. In dieser Saison haben die Schachfreunde aus Rostock ein neues Spiellokal in einer zu einem Seniorenzentrum umgewidmeten Neubauwohnung. Zwölf Bretter (die Hälfte von Warnemünde II spielte gleichfalls dort), vierundzwanzig Stühle, acht Tische (die Leute in der Mitte hatten zwei Tischbeine zwischen ihren Füßen), ein Weihnachtsbaum und eine laufende Kuckucksuhr in einem Wohnzimmer boten recht eindrückliche Spielbedingungen. Immerhin wurde nur auf dem Balkon geraucht und Bier getrunken.

Christian nahm das alles zum Anlass für ein spekulatives Opfer zweier Leichtfiguren gegen Turm und zwei Bauern, was direkt in ein verlorenes Endspiel führte. Oleg überschätzte sein Läuferpaar und unterschätzte seine kaputte Bauernstruktur, ließ deshalb eine Remisschaukel aus und verlor gleichfalls chancenlos, so dass wir früh mit 0 zu 2 hinten lagen. Immerhin inspirierte diese Matchsituation Jens zu einem Bauernopfer und einem Königsangriff, der reichlich Material und den Anschlusstreffer einbrachte. Auch Martin verzichtete weise auf ein Remisangebot und gewann lieber sein Endspiel. Jürgen hielt seine anfangs recht unterentwickelte Stellung mit einem Flummy-König in der Mitte zusammen und machte einen weiteren halben Punkt. Stefan hatte zwischenzeitlich eine Traumstellung gegen Königsindisch, übersah aber einen Konter und konnte glücklicherweise noch ins Remis abwickeln. Manschaftskapitän Slawomir spielte eine verrückte Eröffnung (1.d4 Sf6 2.Lg5 Se4 3.Lf4 g5 4.Le5 Tg8) und gewann schließlich eine überzeugende Partie gegen seinen schon recht angeschlagenen Gegner. Bei einer Führung von 4 zu 3 verteidigte Alexander tapfer ein schwieriges Endspiel und kam auf einmal durch einen Bauerneinsteller seines Gegners in Vorhand. Das Leichtfigurenendspiel mit Springer gegen Läufer war allerdings trotz des Mehrbauern nicht zu gewinnen.

Am Ende stand somit der knappstmögliche Sieg. Den netten Warnemündern ist zu wünschen, dass sie eine besseres Spiellokal finden, am besten in Warnemünde mit Blick auf das Meer...

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Runde 3: Heimsieg gegen Uni Rostock 4,5 : 3,5

2010-11-24 (RiV) Wieder war das größte Problem, die Mannschaft vollzubekommen. Im letzten Moment wurde uns noch Oleg in die erste abgezogen, so daß wir schon (fast) wieder zu siebt dastanden. Dank Stefan - der sich für ein Kurzremis zur Verfügung stellte - konnten wir doch nominell zu acht antreten. Der Kampf lief dann auch ganz komisch. Zunächst gab es das remis von Stefan, dann folgte nach nicht allzulanger Zeit der Sieg unseres "Altmeisters" Gordon Zimmermann, der nach (gefühlt) mehrjähriger Pause mal wieder antrat. Ein Remis von Jürgen folgte, dann gingen plötzlich kurz vor der Zeitkontrolle zwei Partien weg: Christian und Richard "sorgten" für den zwei zu drei - Zwischenstand. An den restlichen drei Brettern - die über die Zeitkontrolle hinaus dauerten - sah es nicht gut aus: Slawo mit einem remisigen Endspiel, Vladimir mit einem schlechteren (aber vielleicht noch haltbaren) Endspiel und Jens mit einer guten, aber noch geschlossenen Stellung. Dann kam "das Wunder" von Greifswald: Slawo und Jens gewannen und Vladimir holte mit dem remis den 4,5. Punkt. Ende gut - alles gut !

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Runde 2

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Runde 1: Nur 4 : 4 gegen SV Gryps

2010-10-11 (RiV) Die übermächtige Mannschaft des GSV II gegen den Ab- und wieder Aufsteiger SV Gryps. Eigentlich sollte es eine klare Sache werden. Der Mannschaftsführer erwartete ein 6:2. Doch dann kam alles ganz anders. Zuerst die Absagen von Jens, Jan, Jürgen, Martin und Gordon. Und dann mußte auch noch Oleg in der ersten aushelfen...


Unsere hinteren Bretter unter Aufsicht des Käptn's

So entschloss sich der Mannschaftsführer schweren Herzens sein Glück mit sieben Spielern zu versuchen. Das Schwarzbrett gegen IM Ksieski wurde freigelassen und danach sollten vier Spieler der Zweiten und drei Ersatzleute ihr Glück versuchen. Es begann auch ganz hoffnungsvoll im Duell Mannschafsführer gegen Mannschaftsführer. Der MF mit den weißen Steinen spielte Russisch deutlich besser als sein Kontrahent und nach 21 Zügen stand es 1:0 und im Mannschaftskampf 1:1. Aber danach lief es nicht mehr so gut: Christian verlor an Brett 3 mit schwarz und Alexander an Brett 5 ebenfalls mit schwarz machte es nicht besser. Zum Glück bekamen wir an Brett 7 einen halben Punkt geschenkt: Im Endspiel versuchte Miriam Rogasch auf Gewinn zu spielen und wurde von Vladimir ausgekontert. Und an Brett 8 gewann Ernst Nauschütz, nachdem er zwischenzeitlich eine Qualität geopfert hatte und es "undurchsichtig" aussah: 3:3

Dann hätte noch alles gut werden können. Aber Slawomir übersah (in besserer Stellung: die Abtauschvariante im Damengambit ist schon sehr schön für weiß) einen Einschlag seines Gegners, der einen Bauern kostete. Glücklicherweise hielt er das klar schlechtere Endspiel remis. Und auch Stefan an Brett 2 mit weiß hatte seinen schönen Eröffnungs- und Mittelspielvorteil weggeworfen und befand sich in einer unangenehmen, aber haltbaren Stellung. Also auch hier remis und ein insgesamt verdientes 4:4.

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