Jugendliga - Waterloo gegen Waren

2011-10-14 (RK) Am 4. Advent fand das letzte Punktspiel des Jahres in der Jugendliga statt. Unsere Jungs mussten – wie zuvor schon die Jüngeren – nach Neubrandenburg fahren. Wir traten ohne Alex, mit Benjamin, Lennart, Gregor an. Als Nachrücker wurde dieses Mal Johann mitgenommen. Dort trafen wir auf Waren und Güstrow. Die Kämpfe versprachen spannend zu werden, da die Teams alle als etwa gleich stark einzuschätzen waren.

Das Vormittagsmatch wurde gegen Waren gespielt. Alle Partien dauerten ziemlich lange, in Indiz, für die Ausgeglichenheit der Teams. Leider lief das Spiel gaaaanz anders als erhofft…


Hier läuft für unsere Vier noch alles nach Plan.

Am Schnellsten wurde natürlich am 4. Brett gespielt, wo mit Johann unser jüngster Spieler saß. Johann spielte Schwarz gegen einen schon 15jährigen, erwies sich aber als stärkerer Spieler. Nachdem beide Spieler in der Eröffnung fehlerhaft spielten, kam im 13. Zug bereits der Fehler von Weiß, der Material kostete. Nun spielte Johann die Partie routiniert weiter – bis ihm plötzlich einfiel, doch mal die Dame einzustellen. Glücklicherweise hatte er inzwischen so viel Material mehr, dass weiterspielen funktionierte. Sein Gegner setzte lieber immer wieder Schach, statt Gewinnwege zu suchen – es boten sich mehrere Doppelangriffe in dieser beiderseits offenen Stellung an. Die Entscheidung fiel, als Johanns Kavallerie hintereinander erst einen Turm und dann die Dame weggabeln konnte. Der Rest war Technik. 1:0 für uns und ein paar graue Haare mehr bei mir. Ein Blick auf die anderen Bretter: Lennart steht klar auf Gewinn. Sein Gegner vergab im 9. Zug die große Chance, durch ein schwierig zu berechnendes Scheinopfer die klar bessere Stellung zu erhalten. Ab da bestimmte Lennart das Geschehen und hatte – nachdem er im 37. Zug den sofortigen taktischen Totschlag ausließ – drei Bauern im Endspiel mehr. Irgendwie fehlte nach gut drei Stunden dann die Konzentration, Lennart ließ sich den Turm weggabeln. Das Endspiel Springer gegen Turm war, wegen der vielen Mehrbauern, immer noch gewonnen, doch Lennart verschenkte auch sein Ross, womit der Drops gelutscht war.
Gregor hatte eine recht interessante Partie gespielt, hatte das Läuferpaar in einer etwa ausgeglichenen Stellung, die aber für ihn besser war. Auch hier ging die Partie durch einen Aussetzer weg. Gregor übersah eine Gabel auf Turm und ungedeckten Läufer. Statt die Qualität zu geben und mit dem Läuferpaar weiterhin gutes Gegenspiel zu bekommen, gab er – vermutlich durch einen weiteren Rechenfehler – die ganze Leichtfigur, womit die Entscheidung gefallen war. Als letztes spielte Benjamin, der in einer interessanten Partie den Gewinnweg fand und zwar durch Opfern einer Qualität das Tempo zu gewinnen, um sich eine Dame zu holen. Leider stellte auch er die Partie im 33. Zug mit noch 4 min auf der Uhr weg. Damit erlebten wir, nachdem Aussicht auf ein glattes 4:0 bestand, unser Waterloo.

Nachmittags spielten wir gegen Güstrow / Teterow, die das 2. Brett freilassen mussten. Wir führten also bereits 1:0. Johann spielte gegen ein kleines Mädchen. Hat er sie unterschätzt? Die Partie war jedenfalls voll von einfachen Fehlern (von beiden Seiten). Spätestens seit dem 14. Zug war die Stellung klar verloren, doch mit viel Kampfgeist spielte Johann weiter, bis er im 58. Zug die Möglichkeit hatte, einfach ein Remis zu erreichen. Leider nutzte er sie nicht und verlor doch noch. Gregor stellte in gleicher Stellung einen Bauern ein und spielte dann sehr passiv weiter. Seine Gegnerin verbesserte ihre Stellung immer weiter, wobei sie einige taktische Möglichkeiten ausließ. Allerdings brauchte sie zu viel Bedenkzeit. Bereits im 28. Zug fiel das Blättchen, womit Gregor die Partie gewann. In der Schlussstellung hatte er auch fast wieder Ausgleich erreicht.
Wieder sehr spannend war Benjamins Partie. Bereits in der Eröffnung gewann er einen Läufer für drei Bauern. Die Frage war, ob die Mehrfigur reicht. Irgendwie schaffte Benjamin es nicht, seine Figuren ins Spiel zu bringen. Letztendlich wurde alles abgetauscht, so dass ein Endspiel S + 3 Bauern gegen 6 Bauern übrigblieb, was verloren war. Damit spielten wir 2:2.

Fazit: Es waren zwei Mannschaftssiege drin, womit wir dicht an den Favoriten Torgelow und Neubrandenburg dran gewesen wären. Durch die bittere Niederlage gegen Waren und das unnötige Unentschieden gegen Güstrow haben wir nun die rote Laterne, die wir in den nächsten Runden natürlich weiterreichen wollen.


4. Runde Punktspiele

GSV I

Erfolgreicher Jahresausklang

2011-12-11 (KPK) Am dritten Advent kam es für die erste Mannschaft des GSV zum Spiel gegen den BSC Rehberge. Dieser Kampf hatte vorentscheidende Bedeutung für den weiteren Saisonverlauf. Im Falle einer Niederlage wäre es sehr schwer geworden, den Abstieg zu vermeiden. Ziel war natürlich nur der Mannschaftssieg, auch wenn die Zeit seit dem letzten Punktspiel nicht nur für die Vorbereitung auf dieses Spiel genutzt werden konnte.


Oleg überrennt seinen Gegner förmlich.

Nach rund einer Spielstunde zeichnete sich schon ein positiver Kampfverlauf ab. An allen Weißbrettern hatten wir aktive Stellungen mit guten Chancen und auch von den Schwarzspielern stand niemand schlechter. Als erster punktete dann Christian, der erstmals zur Verfügung stand. Bereits nach 2 Stunden Spielzeit konnte sein Gegner nicht mehr alle Drohungen abwehren. Kurze Zeit später konnte der zweite Christian seinem Gegner eine Figur abluchsen, worauf dieser resignierte. Auch Oleg brauchte nicht viel länger, um seinen Gegner, dessen Sizilianer er schön zerlegt hatte, zur Aufgabe zu bewegen.

Das 3:0 nach knapp 3 Stunden war ein beruhigender Zwischenstand. Dementsprechend entschieden Hannes und Klaus, etwas mehr Risiko einzugehen, zumal auch Olaf an 1 einen halben Punkt holte. In der Zeitnotphase konnte dann Klaus seinen Gegner mit einer kleinen Kombination austricksen und den entscheidenden Punkt holen. Um nicht wieder des Verstoßes gegen die FIDE-Regeln bezichtigt zu werden, sagte er sicherheitshalber in den letzten 3 Zügen Schach. Hannes spielte den Vorstoßfranzosen sehr aggressiv. Er schaffte es, einen Freibauern auf h6 zu bringen. Der Gegner antwortete mit einem Figurenopfer, auf beiden Seiten war die Königssicherheit nicht optimal. Am Ende bot Hannes ein Damenopfer an, worauf sein Gegner mit dem Verlustzug antwortete. Auch Wilfrieds Partie endete spektakulär. In schlechterer Stellung bot sein Gegner Remis an, was Wilfried natürlich nicht genug war. Daraufhin erfolgte die Aufgabe, um die Bahn noch zu schaffen.

Am längsten kämpfte Wilko. Nachdem er zwischenzeitlich einen sicheren Mehrbauern hatte, entglitt ihm die Partie leider. Im weiteren Verlauf ließ er dann noch ein paar Remischancen aus und musste schlussendlich aufgeben.

Am Ende stand mit dem 6,5:1,5 unser (gemeinsam mit dem Sieg gegen Lasker Steglitz in der Saison 2008/2009) höchster Oberligasieg zu Buche. Dieser wurde danach noch ausgiebig im alten Fritz gefeiert. Weiter gehts im neuen Jahr gegen Potsdam.

Update: CB, 2011-12-13

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GSV II

Gegen Warnemünde hoch verloren

2011-12-16 (RK) Erneut ohne Fortune war unsere Zweite. Wiederum konnten wir nicht ganz so stark wie erhofft auflaufen, da es zwei kurzfristige Absagen für die Erste gab und wir natürlich die Nachrücker stellten. Diese waren auch sehr erfolgreich in der Oberliga – bei uns fehlten sie aber. Von den Namen her waren die Gegner als etwa gleich stark einzuschätzen, es würde vermutlich ein knappes Match werden. Es kam allerdings anders….


Schnappschuss vom Wettkampfgeschehen

Nach 1,5 – 2 Stunden war an den Brettern noch nicht so viel los. Jens und Jan versuchen irgendwie Initiative zu bekommen, Saeid und Ernst haben keine Probleme, lediglich Jürgen muss genau spielen. Nun folgen drei „Angsthasenremis“ von Ralf, Christoph und Richard. Ralf steht, nachdem viel heruntergetauscht worden ist, einen kleinen Tick besser, es „droht“ aber ein Turmendspiel, weshalb Ralf das Remis gerne mitnimmt. Christophs Stellung ist völlig ausgeglichen, daher nimmt auch er den halben Punkt gegen den bisherigen Topscorer (2,5/3) der Warnemünder. Richard steht nach der Eröffnung deutlich besser (sagt Fritz), möchte den weiteren Mannschaftskampfverlauf jedoch als Zuschauer weiterverfolgen – auch hier der Friedensschluss. Doch nicht lange nach diesen Ergebnissen kippen die anderen Bretter. Ernst stellt einen Bauern ein, das Endspiel ist aber vielleicht haltbar. Jürgen lässt sich, nachdem er Sb6 zugelassen hatte, nun doch an die Wand drücken. Jan verrechnet sich in einer Abwicklung und verliert eine Qualität. Auch Jens bekommt Probleme und Saeid muss sich mit dem Springerpaar im Endspiel gegen das Läuferpaar behaupten.

Jan muss nach einigen Schwindelmanövern aufgeben. Der Gegner ist zu stark und greift nicht mehr fehl. Bei Jürgen fällt die Entscheidung taktisch, Turm gegen Dame ist nicht mehr spielbar. Ernst hat einen Blackout und stellt einen weiteren Bauern ein, womit das Endspiel verloren ist. Damit ist der Mannschaftskampf schon verloren. Saeid kann dann doch das Unentschieden halten und Jens lässt sogar kurzeitig den Gewinn aus, nachdem er sich mit viel Kampfgeist wieder zurückgekämpft hatte. Hier folgt Remis durch ein Dauerschachmotiv des Gegners.

Insgesamt muss man sagen, war Warnemünde an diesem Tag das bessere Team. Wir hatten nie eine echte Chance auf den Mannschaftssieg an den Brettern. Die Remisen, die in den ersten beiden Runden zu spät bzw. nicht geboten wurden und damit Mannschaftspunkte kosteten, kamen heute vermutlich zu früh. Bei Hansa würde man so langsam die Trainerfrage (ML?) stellen. :-)
Doch die Saison ist noch lang. Noch ist nichts verloren. Wir kämpfen nun klar gegen den Abstieg aber unser Team sollte die Klasse haben, diesen zu vermeiden.

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2. Spieltag - U12-Team siegt trotz Ausfall

2011-12-16 (RK) Am vergangenen Sonnabend stand der 2. Spieltag und damit die Runden 2 und 3 der Schülerliga (u12) auf dem Programm. Wir mussten wieder nach Neubrandenburg, um vor Ort gegen die Teams von FHSG und TSV 1860 Stralsund anzutreten. Da beide Teams erstmals in der Liga mitmischen, hoffte ich auf Grund unserer deutlich größeren Spielerfahrung auf einen Sieg. Doch oh Schreck. Am Freitag vor dem Spiel erkrankte Tim, eine Teilnahme war daher ausgeschlossen. Auch Hannah, die krankheitsbedingt sogar schulfrei hatte, stand nicht zur Verfügung. Mano konnte / wollte, wenige Stunden vor Beginn, sein Fußballturnier nicht mehr absagen – verständlich.


Greifswalder SV - 1860 Stralsund

Wir mussten also mit nur drei Spielern in die Vier-Tore-Stadt reisen und damit erstmals seit Wiederaufleben unserer Jugendabteilung ein Brett freilassen. Vor Ort trafen wir erst auf die FHSG Stralsund. Relativ schnell gewann Conrad, genauso schnell hatte Adrian eine Mehrfigur. Grund: Beide Gegner verstießen gegen allgemeine Eröffnungsprinzipien (sie entwickelten ihre Figuren nicht richtig) und wurden dafür bestraft. Adrian musste noch lange spielen, brachte aber den Vorsprung sicher nach Hause. Jonas hatte dagegen mehr Mühe. Der Gegner spielte gut mit, so dass Jonas lediglich ein Bauern im Mittelspiel gewann und noch etwas Glück hatte, dass sein Gegner die (zugegeben nicht einfach zu sehenden) Möglichkeiten zum Gegenspiel ausließ. Im Endspiel konnte er jedoch einen zweiten Bauern gewinnen, wonach sein Gegner sofort aufgab.

Dann machten wir etwas Pause, um zu Essen. Anschließend beschäftigten wir uns gemeinsam mit den anderen Kindern mit den wirklich wichtigen Dingen – einem Fußball und einer Frisbee – Scheibe. :-)
In der folgenden Runde gegen 1860 Stralsund gab es keine Spannung. Bereits ausgangs der Eröffnung standen alle drei Jungs besser, hatten Material gewonnen. Jonas war jedoch etwas unkonzentriert. Erst einmal nahm er die schön gefesselte Figur nicht mit, sondern ließ ihr die Möglichkeit, zu entkommen (die Gegnerin stellte sie aber trotzdem ein). Dann bemerkte er nicht die regelwidrig ausgeführte lange Rochade (Ke1-b1) seiner noch unerfahrenen Gegnerin. Immerhin fanden beide, dass der Turm auf c1 viel besser steht als auf d1, was in dieser Stellung ja auch stimmte. Versöhnlich stimmte dann wieder der sehenswert von Jonas gespielte Mattangriff, inklusive Dameopfer. Insgesamt hieß das Ergebnis wiederum 3:1. Dafür gab es, wie schon nach dem ersten Spieltag das Siegereis bei der Fastfoodfirma mit den runden, weichen Brötchen.

Fazit: Mit drei Siegen aus drei Begegnungen liegen wir derzeit auf Platz 2 unserer Staffel. Die schweren Gegner kommen mit Gryps und Torgelow aber noch.


GSV – Aktive beim Wolgaster Weihnachtsblitz

2011-12-16 (RK) Schon mehrfach nahmen GSV-Aktive bei schachlichen Aktivitäten unseres Nachbarvereines in Wolgast teil. Der Ausschreibung zum Weihnachtsblitzturnier folgten gleich sechs unserer Mitglieder – und sie spielten groß auf.

Das mit 19 Spielern besetzte Turnier dominierte Wilfried (15,5/18), der sich in der letzten Runde ein schnelles Remis gegen Ralf leisten konnte, um das Turnier zu gewinnen. Zweiter wurde Oleg (15/18), der durch eine überraschende Erstrundenniederlage gegen Ralf dem fehlenden Punkt bis zum Schluss hinterherlief. Ralf und der Lokalmatador Peter Schmidt holten beide 14 Punkte. Das Stechen um Platz 3 entschied der Wolgaster für sich. Ernst belegte Platz 8 (11,5) und Marko konnte sich hier mit erspielten 8,5 Punkten und einem Mittelfeldplatz beweisen, nachdem er vor heimischer Kulisse im Koeppenhaus oft gegen allzu übermächtige Konkurrenz antreten musste. Gerhard Schmidt holte schließlich immerhin noch 5 Punkte.

Ein nettes Dankeschön geht von mir an unsere schachlichen Nachbarn in Wolgast, die mit netten kleinen Ideen (Freigetränke, Knabbereien und Süßigkeiten, das gemeinsame Anstoßen vor Turnierbeginn) eine freundliche, entspannte Atmosphäre schufen, die mir sehr gefallen hat.

Hier die Abschlusstabelle


Ernst ist bester Senior aus MV

2011-12-16 (RK) Obwohl unser Verein ein vergleichsweise niedriges Durchschnittsalter hat, haben wir auch Senioren im Verein, die erfolgreich spielen. Ernst Nauschütz wurde bei der 11. Offene Senioren Schach Einzelmeisterschaft Mecklenburg-Vorpommern 2011 in Binz als bester Spieler aus unserem Bundesland geehrt.
In dem 165 Spieler starken Teilnehmerfeld startete Ernst recht verhalten mit 1/3 Punkten. Dann hatte er wegen er Modalitäten des Schweizer Systems das nötige Losglück, um sich wieder nach vorn zu arbeiten. In der letzten Runde schlug er überraschend einen FM und belegte dadurch mit 6/9 Punkten Platz 29. Sechs Punkte holte kein anderer Spieler aus unserem Bundesland und außerdem landete Ernst sogar einen Platz vor der (allerdings gesundheitlich angeschlagenen) deutschen Schachlegende Wolfgang Uhlmann.
Ergebnisse, Tabellen, etc.


Blitzschachmeisterschaft - Runde 3

2011-12-08 (RK) Der vergangene Dienstag stand im Zeichen der dritten Runde unserer Blitzmeisterschaft. Insgesamt 14 Spieler folgten dem Ruf (genauer der Mail) des Spielleiters. Darunter waren wieder einmal drei ganz neue Gesichter – und einer davon schlug voll ein. Alexej, erstmals vor wenigen Wochen beim Trainingsabend erschienen, gewann das Turnier! Mit nur einer Niederlage gegen Max Patzenhauer und 12/13 Punkten gelang der Turniersieg ziemlich souverän.

Platz 2 und 3 belegten Hannes und Wilfried, die nur gegen Alexej verloren und gegeneinander remisierten. Wilfried streute außerdem ein Remis gegen Ralf ein, das er halten konnte, obwohl er einen Turm einstellte. Oleg landete mit 9 Punkten auf Platz 4. Die Spitzenspieler Klaus und Wilko waren dieses Mal nicht am Start.
Wie üblich könnt ihr die Endstände an der Tabelle ablesen. Ein lustiges Intermezzo gab es noch. Bei Regelfetischist Ralf klingelte das Handy gleich zweimal während laufenden Partien. Obwohl wir das wirklich nicht sooo eng sehen (beim abendlichen Blitz), verzichtete Ralf aufs Weiterspielen und malte sich das verdiente Osterei ein.

In der Gesamtwertung führt Wilfried weiter vor Oleg und Hannes. Inwieweit sich unser neuer Stern am Greifswalder Blitzschachhimmel nach vorne arbeiten wird, werden wir in den nächsten Monaten gespannt beobachten….