2. Mannschaft (Bezirksliga, Staffel Ost)
(Saison 2001/2002)

Ansetzungen und Ergebnisübersicht

NrNameDWZRd 1Rd 2Rd 3Rd 4Rd 5Rd 6Rd 7Rd 8Rd 9
1Kriese, Ralf1708100.50.50.5  00
2Lichtnau, Ulrike1594  00.50.5   0.5
3Mertin, Jan1370    1    
4Becker, Dag1308  0.501-0.5 0.5
5Hauser, Sebastian1409010.501 0.500
6Beka, Zenel----11 011001
7Bruhs, Gerd1828  0.5      
8Patschinsky, Jörg1181 00      
9Merker, Roland1650         
10Biester, Alfred1598         
11Matz, Andreas120400       
12Zinn, Wolfgang A. G.13500011 00 0.5
13Krüger, Axel----      10.5 
14Schittko, Gerhard1366         
15Pitz, Marko1266     100.5 
16Kaduszkiewicz, Martin1241     100 
17Fiedler, Thomas----00.500     
18Hirschfeld, Sebastian92800.5 1 0   
19Dachner, Mathias853         
20Hartmann, Elisa821     1   
21Willert, Christof----0.5    0   
22Mayer, René----       1 
23Knoblauch, Arnd1715    1  10.5
24Schröder, Daniel----    0.5 1 1
Spielberichte
Runde 1 || Runde 2 || Runde 3 || Runde 4 || Runde 5 || Runde 6 || Runde 7 || Runde 8 || Runde 9

Runde 9

Da in der 8. Runde alles "für uns" gespielt hatte, besaßen wir nun doch noch mehr als durchschnittliche Chancen, bei einem Sieg gegen den heutigen Gegner Vita Binz die Klasse zu halten.

Es wurde dann auch ein Fight mit vielen dramatischen Wendungen, leider aber auf qualitativ schlechtem Niveau. Für den Lacher des Tages sorgte Wolfgang. Nach vielleicht 12 Zügen erzählte er seinem Gegner, er habe heute Geburtstag - und bot gleichzeitig Remis an. Sein Gegner sagte, dass er erst seinen ML fragen wolle (was Wolfgang nicht hörte) und reichte ihm gleichzeitig die Hand - um ihm zum Geburtstag zu gratulieren! Wolfgang nahm nun an, dass die Partie nun beendet sei und begann die Figuren aufzubauen. Er blieb auch ungerührt, als sein Gegner protestierte (weil Wolfgang ja schwerhörig ist). Das brachte seinen Gegner sichtbar aus der Fassung, dass er so komplett ignoriert wurde. Bei einem anschließenden "Kurzmeeting" vor der Tür im Beisein des Binzer ML einigte man sich dann letztendlich doch auf Remis. Jaja, Geschichten, die das Leben schreibt.... ;-)

Nun zu den Partien, am ersten Brett gab's auch einen "Aufreger". Ralfs Gegner Spfrd. Oergel fasste irgendwann seinen Springer an, um dann festzustellen, dass dieser kein gesundes Feld mehr hat. Also - Figur wieder hingestellt - Verwirrung - Gegner gefragt "Habe ich schon gezogen?". Ralf antwortete, dass er gesehen habe, dass er den Springer schon berührt habe in der Absicht ihn zu ziehen. Nun ja, der nächste Zug war dann ein Damezug! Ralf bestand aber auf korrekte Ausführung des Zuges nach Artikel 4.3a der FIDE-Regel. Dem kam sein Gegner dann auch nach und opferte den Springer gegen 2 Bauern - hatte aber die bessere Stellung. Ralf schaffte es dann leider - trotz der Mehrfigur - seine Stellung kontinuierlich zu verschlechtern, was seine Krönung darin fand, dass er in Zeitnot in ein einzügiges! Matt tappte.

Ulrike am 2. Brett stand eigentlich von Anfang an besser, aber irgendwie löste sich der ganze Vorteil nach großem Abtausch in nichts auf, so dass Ulrike sich mit einem Remis zufrieden geben musste. Am 4. Brett stand Sebastian schon ziemlich mies, als sein Gegner patzte und Sebastian plötzlich das Läuferpaar und "ein paar dutzend" Bauern gegen einen Turm hatte. Der Gegner hatte nun nur noch eine Schummelchance - eine Mattkombination, die Sebastian aber sah. Nur leider "vergaß" er irgendwann diese Variante - und wurde Matt gesetzt.

Bei Zenel lief es andersrum. Er hatte schon eine Qualität und eine ganze Bauernarmee (die hätten anno dunnemals sogar dem Thomas Müntzer zum Sieg gereicht) weniger, als sein Gegner ihn mit einer Reihe von - na sagen wir mal "merkwürdigen" - Zügen regelrecht zwang, ihn mattzusetzen. Am 8. Brett investierte Daniel eine Figur in einen Königsangriff, der jedoch zu versanden drohte. Gott sei Dank fand sein Gegner oft nicht die beste Erwiderung, so dass er doch noch die Figur zurückgewann und dann die Partie für sich entschied.

Die einzige Partie ohne gröbere Schnitzer spielte Arnd am 7. Brett, diese Partie endete dann auch folgerichtig Remis. Dag konnte sich am 3. Brett auch nicht mehr durchsetzen. Diese Partie endete ebenfalls Remis, nachdem Dag's Gegner auf sagenhafte Weise eine Leichtfigur einstellte und Dag diese bis zum Schluss behielt - leider ohne dass er einen Bauern halten konnte.

Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, blieb als Ergebnis ein 4 : 4 übrig. Das bedeutet, das wir - als schlechtester Achter der Bezirksliga absteigen wenn zwei Mannschaften aus der Oberliga in die Landesliga absteigen. Inzwischen hat sich jedoch bis nach Greifswald das Gerücht verbreitet, das Neukloster sogar mehrere Mannschaften zurückzieht. Sollte dies wahr sein hätten wir uns damit wieder einmal gerettet.

Wir hoffen jedoch, in der nächsten Saison eine stärkere Mannschaft in der Bezirksliga aufbieten zu können (sofern wir dort noch spielen).

Runde 8

An diesem 8. Spieltag waren wir nun schon zu Siegen verdammt, wenn wir unseren Abstieg noch verhindern wollten. Aber "komischerweise" hatte Torgelow etwas dagegen...

Unsere Hoffnungen ruhten darauf, dass wir an den hinteren Brettern dank unserer neuen Ersatzspieler besser besetzt sein würden. Leider musste Daniel schon im Vorfeld wegen Krankheit absagen. Trotzdem war unsere Mannschaft - verstärkt mit fast der kompletten dritten Mannschaft - so schlecht nicht.

Auch Torgelow hatte zwei Stammspieler zu ersetzen, was unsere Chancen vielleicht etwas erhöhte. Doch an den ersten Brettern sind sie nun mal zu gut für die Bezirksliga. Ralf bekam es am 1. Brett mit Norbert Bauer zu tun. Leider bekam er keinen Fuß auf die Erde, gegen Norbert zu verlieren ist zwar keine Schande - aber die die Art und Weise war schon etwas traurig (zweizügige - nicht abwendbare Mattdrohung übersehen). Auch am 2. Brett hatte Sebastian gegen Robert Zentgraf nie eine echte Chance. Eine - recht simple - Kombination beendete auch diese Partie. Zenel kämpfte am 3. Brett wie gewohnt mit allen taktischen Tricks. Doch Steffen Bigalke wehrte alle "Überfälle" souverän ab und entschied das Endspiel dann dank besserer Stellung problemlos für sich. Axel und Marko spielten an den Brettern 4 und 5 remis - wobei Axel wohl auch etwas Glück gegen Sebastian Kesten hatte. Leider verlor auch Martin am 6. Brett sein Endspiel, so dass der souverän herausgespielte Sieg von Renè und der sehr glückliche Punktgewinn von Arnd (der Gegner stellte im einfachen Endspiel mal eben seinen Turm ein) nur noch zum 3 : 5 reichten.

Alles in allem ging der Sieg der Torgelower in Ordnung. Wir hoffen natürlich darauf, dass in der letzten Runde auch unser Mitabstiegskandidat Anklam gegen diese Truppe Federn lässt....


Bretter 1-4

Bretter 5-8

Runde 7

Am 7. Spieltag der Bezirksliga - Ost traten wir zu Hause im Vario-Hotel gegen die 1. Mannschaft von TSV 1860 Stralsund an und mussten uns der nominell stärkeren Mannschaft des TSV 1860 mit 5 : 3 geschlagen geben.

Relativ früh verlor Senior Wolfgang seine Partie gegen Henry Lang. Bald darauf folgte die Niederlage des in dieser Saison stark spielende Zenel gegen M. Bonatz. Auch Marko am Brett 6 nach Figurenverlust etwas später die Segel streichen. Da auch Martin sich gegen den aus der Presse bekannten Claus-Peter Schoschies, immerhin Europameisterschaftsdritter und WM-Teilnehmer, geschlagen geben musste, waren die Gäste vom Sund schon nach der Hälfte der Distanz auf der Siegerstraße. Positiv für uns konnte der Sieg von unserem Gymnasiasten Axel über Hans Schumann an Brett 5 vermeldet werden. Daniel konnte seinen Gegner Niklas Riekmann an Brett 8 ebenfalls niederringen. Nach dem sich unser zweites Brett Sebastian remis trennte, war dann damit die Niederlage besiegelt. Immerhin setzte Dag mit einer tollen Leistung am ersten Brett - er wurde dafür mit einem Remis gegen den starken Austen Brost belohnt - noch mal ein Achtungszeichen.

Da wir noch 4 Punkte aus zwei Spielen brauchen um dem Abstieg zu entgehen, weiß Torgelow (unser nächster Gegner - und Aufstiegsanwärter!) ja was ihnen blüht..... ;-)

Runde 6

Ganz große Besetzungsschwierigkeiten hatte die II. Mannschaft: Beim Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt SV Rugia Bergen II konnte das Team nur 7 der 8 Bretter besetzen, lediglich ein(!) Stammspieler stand zur Verfügung! Eine klare Niederlage schien unvermeidlich - Brett 1 ging kampflos an Bergen II und an den Brettern 3 bis 7 waren die Rüganer nominell stärker besetzt. Die Einstellung lautete also: Wir haben keine Chance, also nutzen wir sie!

Mit viel Kampfgeist gelangen durch Z. Beka, M. Pitz, M. Kaduszkiewicz und Elisa Hartmann aus teilweise schlechteren Stellungen heraus (Marko erwähnte, Glück gehabt zu haben und Martin erzählte, daß seine Gegnerin mit drei Bauern mehr "schön" gewinnen wollte ...) die Siege zum unverhofften 4:4-Unentschieden.

Das Team hält damit in der Tabelle Platz 8 und kann den Klassenerhalt weiterhin aus eigener Kraft erreichen.

Runde 5

Heute konnten wir erstmals unsere "hochkarätigen Neueinkäufe" einsetzen. Außerdem waren seit Menschengedenken erstmals alle Stammspieler der ersten und zweiten Mannschaft anwesend. Somit konnten wir also 'superoberultrabärenstark' antreten. Die A...karte (Entschuldigung) gegen diese starke Truppe antreten zu müssen, zog ausgerechnet der Tabellenletzte Jasmund.

Mit einem Paukenschlag konnten wir unsere Niederlagenserie beenden und zeigen, dass wir noch nicht abzuschreiben sind. Nur Ralf, Ulrike und Daniel spielten Remis, alle anderen gewannen. Zwar waren die Punktgewinne von Dag und Sebastian zum Teil recht glücklich, doch hätte Daniel problemlos gewinnen können, wäre er nicht am Brett eingeschlafen (Gabel übersehen). Auch Ralf und Ulrike gaben sich in geringfügig besserer Stellung mit einem Remis zufrieden, so dass der verdiente 6,5 : 1,5 Sieg zu keiner Zeit gefärdet war.

Fraglich ist noch, ob wir die nächsten Punktspiele ähnlich stark antreten können (Semesterferien).

Runde 4

Am 4. Spieltag bekamen wir es mit Niepars zu tun. Nach Papierform ist diese Mannschaft klar stärker als wir, so dass wir wenig Hoffnung auf einen Mannschaftspunkt hegten. Doch Niepars musste die ersten beiden Stammbretter ersetzen, ob da vielleicht doch was ging?

Nach ca 1,5 Stunden stand Wolfgang mit einem Mehrbauern bereits im Endspiel, was er locker in einen Sieg umwandelte. Gleichzeitig hatte Sebastian Hi. am 8. Brett bereits einen Turm mehr. Alle anderen standen bis dahin mehr oder weniger gleich - bis auf Zenel, der F.-M. Schulz mächtig Dampf machte. Leider übersah Thomas nach ca. 2,5 in schon etwas schlechterer Stellung einen gegnerischen Abzug - es stand 1:1. Nur Minuten später streckte Sebastian Hirschfelds Gegner die Waffen. Dann aber überzog Zenel seine Stellung gnadenlos. Er opferte seine Figuren bis das Material zur Neige ging - 2 : 2. Sebastian Hauser musste der großen Erfahrung von Isigkeit letztendlich Tribut - in Form eines Punktes - zollen. Ulrike nahm nach ca. 3,5 Stunden Remis in einer völlig ausgeglichenen Stellung an - 2,5 : 3,5. Jetzt konnten wir noch auf ein Unentschieden hoffen. Ralf stand in einem Turmendspiel zwar schlechter doch zum Remis sollte es reichen, Dag spielte sensationell gegen Vietinghoff. Bei knapper Bedenkzeit und 4(!) Bauern gegen einen (recht munteren) Springer übersah er dann aber die sich bietenden taktischen Möglichkeiten für seine Schwerfiguren. Im Endspiel konnte Vietinghoff sich durchsetzen und machte damit den Sieg für Niepars perfekt. Ralf hielt zum Schluss noch das Remis. Beim Nachspielen zeigte sich, dass sein Gegner mehrfach einen recht einfachen Gewinnweg im Turmendspiel ausgelassen hat.

Das 3:5 war an diesem Spieltag die höchste Niederlage in unserer Staffel. Die nächsten Punktspiele werden wir aber mächtig "aufrüsten" um dem drohenden Abstieg vielleicht doch noch zu entgehen.

Runde 3

Gegen Anklam konnten wir mit der bisher stärksten Besetzung antreten. Allerdings wurde Zenel, der wegen seiner Meniskusoperation außer Gefecht gesetzt war, schmerzlich vermisst.

Am ersten Brett nahm Ralf in etwas schlechterer Stellung ein Remisangebot seines Gegners an. Zu diesem Zeitpunkt hatte Jörg eine Figur mehr und Gerd konnte sich endlich aus einer "komischen" Stellung befreien. Dann verlor Thomas am 8. Brett. Wolfgang konnte das mit einem Sieg noch einmal ausgleichen. Sebastian spielte auch Remis. Gerd schaffte es leider nicht mehr, seinen Gegner im Bauernendspiel zu betrügen - auch hier trennte man sich remis. Dann verlor Jörg. Er hatte wieder einmal nicht das "Sitzfleisch", um seinen Vorteil (Mehrfigur) bis zu Ende zu spielen. Da er beruflich stark eingespannt ist, dürfte das wohl sein letztes Punktspiel in dieser Saison sein. Dag schaffte es dann auch nicht mehr, seinen Mehrbauern gewinnbringend zu verwerten. Auch er einigte sich mit seinem Gegner auf Remis. Kurze Zeit später unterlief Ulrike eine Unachtsamkeit. Dadurch fiel die ganze Stellung auseinander, sie gab daher auf.

Gegen einen Mitabstiegskandidaten zu verlieren ist bitter. Auch müssen wir uns eingestehen, dass wir kaum die Möglichkeit haben, die Mannschaft stärker aufzustellen.

Runde 2

Da wieder einige Stammspieler wegen anderer Verpflichtungen absagen mussten, hieß die Devise des Spieltages: Die "sichere" Niederlage gegen Bergen in einem einigermaßen erträglichen Rahmen zu halten. Aber der Favorit geriet plötzlich ins Wanken....

An den Brettern 5 und 6 verloren Andreas und Wolfgang doch recht schnell. Verblüffend, wie Andreas das tat. Er opferte erst eine Figur um die Möglichkeit zu bekommen die Dame einzustellen! Ein Blackout der Extraklasse. Wolfgang griff wohl in seiner Partie zu früh an, sein Gegner konterte ihn eiskalt aus. An den Brettern 7 und 8 holten dann Thomas und Sebastian Hirschfeld je ein Remis. Sebastian Hi. hatte dabei etwas Glück, Thomas aber spielte das Endspiel "wie ein alter Hase" - die beste Partie, die ich bisher von ihm gesehen habe. An Brett 1 stand Ralf nach der Eröffnung sehr gut, spielte dann aber wie ein "Jungpionier". Er ließ einfach eine Figur stehen und tauschte dann auch noch sehr schnell alles ab, damit der Gegner auch keine Schwierigkeiten hat, diese Partie zu gewinnen. Sebastian Hauser am 2. Brett hielt gut mit, auch wenn er immer etwas "bedrückend" stand. Einen krassen Fehler seines Gegners im Endspiel (auch hier ließ man eine ganze Figur stehen) bestrafte er dann mitleidlos und gewann problemlos die Partie. Ein Glanzstück vollbrachte Zenel an Brett 3. Er schob seinen Gegner einfach übers Brett. Endlich mal eine Partie, wo er keine Figur für eine "spannende Stellung" opferte. ;-) Mit einem Sieg am 4. Brett hätten wir also immerhin ein Mannschaftsremis erkämpft. Jörg hatte auch lange Zeit eine Figur mehr - dafür allerdings eine Sch...stellung (na ihr wisst schon). Gerade, als er sich vom Druck etwas befreien konnte und begann die Mehrfigur auszuspielen, unterliefen ihm dann haarsträubende Fehler. Wahrscheinlich machte sich hier die fehlende Wettkampfpraxis bemerkbar als er nach 3 Stunden merklich schwächer wurde.

Der Favorit Bergen fiel also nicht. Das 5 : 3 ist allerdings ein kleines Achtungszeichen von uns da wir hoffen können, die nächsten Spiele mit einer stärkeren Mannschaft anzutreten.

Runde 1

Auch in dieser Saison mussten wir Abgänge verkraften. Deshalb wird unsere Zweite real eingeschätzt in dieser Saison der Abstiegskandidat Nummer 1 sein.

Wir mussten auch gleich am ersten Spieltag fünf! Stammspieler ersetzen. Unser Gegner, der Gnoiener SV, wäre mit unserer Stammaufstellung wohl zu schlagen gewesen. So aber gewannen nur Ralf und Zenel (in seinem unnachahmlichen "Harakiri-Stil"). Sebastian und Andreas an den Brettern 2 und 4 hielten lange mit, mussten sich aber der größeren Erfahrung der Gegner letztendlich beugen. Wolfgang (er stellte eine Figur ein) und Thomas an den Brettern 5 und 6 wurden glatt überspielt - ihre Gegner waren deutlich stärker. Ein Lob an die eingesetzten Jugendspieler Sebastian und Christof. Beide kämpften lange und zäh. Sebastian verlor die Partie erst im Endspiel, Christof erkämpfte sich in seinem ersten Bezirksligaeinsatz einen halben Punkt. Er lehnte sogar ein Remisangebot ab und versuchte mit einem Mehrbauern im Dameendspiel zu gewinnen.