Punktspiele - 8./9. Runde

Auf den letzten Metern die Luft verloren

2017-04-23 (StK) Die Ausgangslage war klar: Gegen Empor Berlin, zu seinen Glanzzeiten DDR-Meister, musste gewonnen werden, um eine Minimalchance auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga zu behalten. Lange sah es danach aus, doch am Ende reichte es nicht. Doch der Reihe nach:

Das Unterhaus punktete nicht wie erforderlich. Zwar konnte Ulli Reyer gegen seine Gegnerin rasch mit einem furiosen Königsangriff gewinnen, Stefan Kalhorn kam aber gegen die fast schon leblose Eröffnung der Schachlegende Peter Welz nicht über ein Remis hinaus. Wilfried Woll verlor seine Englische Eröffnung sogar gegen einen Berliner Jugendspieler.

Bei den vorderen fünf Brettern sah es dagegen besser aus. Nick Müller hielt gegen den Internationalen Meister Marco Thinius (im Hauptberuf Fagottist in der Staatskapelle Weimar) stand. Mannschaftskapitän Max Weber besiegte sogar den zweiten Internationalen Meister Julian Urban in den Reihen der Gäste und brachte Greifswald mit 3-2 in Führung. Rüdiger Kürsten kämpfte lange auf verlorenem Posten weiter, aber die Stellungen von Hannes Leisner und Wilko Stubbe sahen vielversprechend aus, brachten aber leider nach wilden Verwicklungen nur noch einen halben Punkt ein, so dass Empor Berlin mit einem 4.5 zu 3.5 nach Hause fahren konnten. Bei Hannes hielt immerhin die Serie: acht Partien, acht Entscheidungen (sechs Siege!), kein Remis.

Glückwunsch an den Schachclub Kreuzberg, dem damit vor der letzten Runde der Aufstieg nicht mehr zu nehmen ist.

2017-04-24 (RK) Und natürlich auch Glückwunsch an die Sieger des unglaublich spannenden Kampfes. Hier der Bericht aus Berliner Sicht.

GSV IV - Keine Chance gegen Staffelsieger

2017-04-28 (RK) Akut abstiegsbedroht wollten wir am letzten Spieltag (ausgerechnet gegen den feststehenden Staffelsieger) das Wunder gegen Binz schaffen. Tatsächlich hatte ich auch erstmals das Stammpersonal von Brett 1-7 zzgl. der stärksten Alternative zur Verfügung. Leider mussten dann kurzfristig Jonas (krank) und Gary (fam. Gründe) absagen. Damit wurde ein Gegenhalten gegen Binz noch einmal deutlich unwahrscheinlicher. Dazu kam, dass Binz (nominell) wieder sehr stark aufstellte. Der Plan war, dass Jannis, Jens, Jakob und ich jedes Risiko eingehen, die anderen ggf. halbe Punkte mitnehmen.

Und bis ausgangs der Eröffnungen klappte das! Jens musste kein Risiko eingehen, sein Gegner erschien nicht am Brett und Jens brachte uns damit in Führung. Jannis stand wohl ausgeglichen, nachdem sein Gegner leider die vorbereitete Eröffnung vermied. Ruben stand gut. Ich gab (ungerechtfertigt) im Sinne des Kampfplanes einen Bauern für "Bambule". Jakob stand richtig fett. Von Helmuts Partie habe ich nicht viel mitbekommen, er verlor recht bald. Sophie hatte gegen ein starkes und vorgerücktes Bauernzentrum des Gegners zu kämpfen. Können diese Sophie "erdrücken" oder sind sie tatsächlich zu weit vorgestürmt? Am letzten Brett lieferte Max eine ganz starke Partie, die der Rechner als klar besser für ihn einstufte.

Doch die Rüganer zeigten, warum sie die Aufsteiger sind. Jannis, der sonst ein taktischer Riese ist, verlor einen Bauern auf a7, der seinem starken Kontrahenten zum Sieg reichte. Ruben konnte einen starken Springer auf e5 "festschrauben", verlor aber eine Qualität. Ich kämpfte immer noch auf verlorenem Posten (mein Gegner übersah aber freundlicherweise einen Figurengewinn). Jakob stellte nach starkem Spiel seine Superstellung einzügig weg. Sophie konnte das weiße Bauernzentrum nicht knacken und verlor eine Qualität. Max opferte todesmutig in des Gegners Königsstellung hätte aber mit Se7+ das Dauerschach nehmen müssen.

So endeten unsere letzten Hoffnungen. Jakob gab frustriert auf, auch Sophie musste schließlich den König umlegen. Max Königsangriff, für den er mehrere Figuren opferte, kam zum Erliegen und es stand schon 1:5 gegen uns. Nun bekam Ruben ein Remisangebot. Klar die Partie ist bei korrektem Spiel unhaltbar aber sooo einfach war das im praktischen Spiel nicht. Der Gegner wollte das nicht austesten und bot aus der Position der Stärke heraus Remis, was nach Rückfrage beim Käpt'n auch genommen wurde. Schließlich tauschte ich in einer Endspiel, was ich kurz (in meinem Wahn) als leicht besser für mich einstufte. Tatsächlich war die Stellung einen Zug lang für den Gegner gewonnen - wenn dieser sofort mit einem Bauernopfer den entfernten Freibauern bildet. Das ließ er aus, so dass wir zum Gaudi der herumstehenden Zuschauer das Brett (fast) leer machten, bevor wir uns die Hände schüttelten. Insgesamt verloren wir 2:6 - und waren damit immer noch besser, als die meisten anderen Teams aus unserer Staffel. Gratulation an Binz zum verdienten Sieg und ebenso verdienten Aufstieg.

Leider hat es für uns als Aufsteiger nicht zum Klassenerhalt gereicht. Dazu hatten wir das Pech, dass unsere Mitabstiegskandidaten gegen uns "zufällig" in enorm starker Besetzung antraten. Wenn wir auch wenig Mannschaftspunkte holten, außer gegen die ersten beiden Teams konnten wir (zumindest "gefühlt") gegen jedes Team mithalten, Von daher wäre ein Abstieg schade. Aber die Rückzugssaison ist ja noch jung und läuft bis zum 1.6. .....


XII. offenes Schulschachturnier

2017-04-17 (RK) Am 8.4. fand in Torgelow das XII offene Schulschachturnier statt, das einst Steffen Bigalke ins Leben gerufen hatte. Leider kamen diesmal außer aus dem SAV- und GSV- Umkreis kein weiterer Schüler. Von uns nahmen Anna und Mattis in der WK I (1.+2. Klasse) sowie Felix, Crispin und Konstantin in der WK II (3.+4. Klasse) teil. Immerhin war ein Großteil unserer u10-Mannschaft am Start, die sich schon mal testen konnten in Hinblick auf die LVM u10.

In der WK I, in der neun Spieler/innen starteten war Mattis natürlich absoluter Favorit. Er spielte das auch absolut überzeugend runter. Lediglich im ersten Spiel nach der anstrengenden Fußball-Mittagspause stellte er eine Figur ein, die er aber schnell zurück gewann. Verdienter Lohn war die Goldmedaille und Urkunde als Turniersieger mit 5/5 Punkten.


Die Greifswalder "Turner" sind gut erkennbar,
Mattis und Anna spielen "Suchbild"

Auch Anna startete stark mit 2/2 Punkten und verlor dann gegen Mattis. In den beiden letzten Runden hatte sie das "Lospech", tatsächlich gegen die beiden nächststärksten antreten zu müssen. Letztlich blieb es bei 2/5 Punkten und gigantischer Buchholz, denn sie verlor gegen die Plätze 1, 2 und 3! Bei diesem Turnier spielte Anna auch ihre erste "Vorbereitungspartie". Ich zeigte ihr einen "Eröffnungstrick", auf den der Gegner reinfiel und seine Dame verlor. Im weiteren Spielverlauf erwies er sich aber dann doch als der Stärkere, so dass nach furiosem Beginn kein Sieg für Anna raussprang.

In der WK II war natürlich Felix der Topfavorit, sicher gefolgt von Crispin. Auf Konstantins Abschneiden war ich gespannt. In Runde 1 gewann Crispin gegen Konstantin und auch Felix siegte locker. In Runde 2 siegte Crispin erneut problemlos, Konstantin bekam einen Freipunkt und Felix hatte gegen den einzig bekannten Namen der Torgelower - Kevin Voigt - bereits gewaltiges Materialplus..... als er ins Matt lief! In Runde 3 siegten Felix und Konstantin. Crispin spielte diesmal gegen Kevin Voigt, stand auch besser und stellte ebenfalls die Partie ein. In der 4. Runde siegte Crispin wieder. Die große Überraschung: Konstantin gewinnt gegen Felix! In der letzten Runde schafft es Konstantin damit ans erste Brett gegen Kevin Voigt. Auch er stand (lt. Jens) besser und auch er vergab seine Chance und verlor. Felix und Crispin gewannen noch einmal.

Damit gab es mit Kevin Voigt, der gegen alle unsere Jungs gewann, auch hier einen klaren Sieger. Zweiter wurde Crispin mit 4/5 Punkten. Die Buchholz entschied, dass Konstantin auf Platz 3 und Felix auf Platz 5 einkam - jeweils mit 3/5 Punkten.
Nach der Siegerehrung, bei der unsere Spieler stolz ihre Medaillen und Urkunden präsentieren durften, ging es um einige Erkenntnisse für die LVM u10 reicher, nach Hause.

Alle Ergebnisse, Ranglisten und viele Fotos


Greifswalder Blitzmeisterschaft - 7. Runde

2017-04-07 (NM) Zur Aprilauflage unserer geliebten Blitzmeisterschaft kamen diesmal insgesamt 11 Schachfreunde zusammen, die selbstverständlich nochmal jede Gelegenheit wahrnehmen wollten, sich in der Endtabelle um den ein oder anderen Platz zu verbessern. Für meine Begriffe war das Feld recht stark besetzt, so dass ein harter Kampf um die ersten Plätze zu erwarten war.
Mit dabei waren natürlich Wilfried, der seinen Titel vorzeitig klarmachen wollte. Aber auch Christian, Rüdiger, meine Wenigkeit und unsere berüchtigten Zocker um Ralf, Jakob, Helmut, Bernd und Marko, die in der Lage sind jedem von den vermeintlichen Favoriten ein Bein zu stellen. Verstärkt wurde das Feld des Weiteren von Antje und unserem Nachwuchstalent Jethro Bartel, der die Chance wahrnahm Klingen mit den Erwachsenen zu kreuzen um somit wichtige Erfahrung zu sammeln (zum Beispiel, dass auch wir nur mit Wasser kochen. ;) )

Was den Verlauf des Turniers angeht, so sei an der Stelle verziehen, dass ich diesen aus relativ subjektiver Sicht wiedergeben muss, diese Blitzturniere sind einfach zu hektisch als dass ich einen ruhigen Überblick behalten könnte :).
So kann ich sagen, dass mir ein Traumstart gegen den sonst so unglaublich zähen Helmut gelang, der mir einen relativ problemlosen Punkt sicherte und den Weg für ein gutes Turnier ebnete. Dem schlossen sich relativ überzeugende Siege gegen die Konkurrenz um Jakob und Wilfried an. Lediglich gegen Christian und Rüdiger strauchelte ich ein bisschen, wobei ich letzteren in leicht schlechterer Stellung über die Zeit heben konnte. Das Resultat waren 9,5/10 Punkten und ausnahmsweise war ich mit meinem Spiel recht einverstanden (was so schon lange nicht mehr der Fall war. ;) )

Die Plätze 2 – 5 waren wenig überraschend sehr hart umkämpft. Am Ende teilten sich Willi und Jakob mit jeweils 7,5/ 10 den zweiten Platz. Die beiden spielten gegeneinander Remis, während Willi noch gegen Rüdiger einen vollen Punkt liegen ließ, gab Jakob außer der einen erwähnten Niederlage nur 2 weitere Remisen gegen Ralf und Rüdiger ab. Letzterer war es dann auch, der sich nach recht gutem Turnier den vierten Platz mit einem halben Punkt Vorsprung auf Ralf sicherte. Besonders überzeugt haben mich zum einen Jakob, der mal wieder seine Stärke unter Beweis gestellt hat und eindrucksvoll bewies, dass er in der Lage ist, konstant gute Leistungen bei starker Besetzung zu erzielen. Zum anderen auch unser Youngstar Jethro, der zwar am Ende den 10 Platz belegte aber gegen mich sehr erfrischendes Angriffsschach zeigte. Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass die guten Ergebnisse nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Im Gesamtergebnis führt Willi nun mit 89 Punkten. Der Vorsprung auf Jakob beträgt 34 Punkte, das ist rechnerisch nicht mehr aufzuholen. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle.
Bei den Plätzen 2 – 3 ist allerdings alles offen. Es bahnt sich ein spannender Wettkampf zwischen Jakob, Ralf, Max und mir an. Wer sich den zweiten Platz sichert remainds to be seen. :)

Tabelle



Punktspiele - 8. Runde

GSV II - Klassenerhalt gesichert


Jochen musste das Foto machen ... ;-)

2017-04-02 (JoM) Die Zweite: Erfolgreicher Tag in Wismar Ein Masterplan geht auf. Nach spannendem Finish sichert Slavomir das 4:4 beim Aufstiegsaspiranten.
Die Vorgeschichte des Punktspiels ist von Aufstellungssorgen aller Mannschaften geprägt. Schließlich treten wir nach einer spannenden nächtlichen Online- Beratung mit dem freigelassenen Brett 4 an. Dafür sind wir durch Slawomir, der extra aus NRW anreist (!) und Ulli, erheblich verstärkt.

Unsere netten, friedfertigen Gastgeber haben ähnlich viele Brettpunkte wie wir, die sie jedoch bislang geschickter verteilen und so mit noch guten Aufstiegschancen an der Tabellenspitze sind. Bei besten Spielbedingungen fallen schnell Entscheidungen: Brett 3, 5 und 7 nehmen frühe Remisangebote der Gastgeber an. - Alles in Übereinstimmung mit Richards Masterplan. Ulli gleicht durch seinen wichtigen Sieg an Brett 1 zwischenzeitlich aus (näheres, wenn die Partien online sind).
Zum Schluss liegen wir dennoch mit 3:4 zurück und alle umringen das Brett 8, wo Slawomir mit Schwarz leichten Vorteil hat. Parallel bieten die Gastgeber auch noch ein spontanes Blitzturnier im Nebenraum an. Das Brett von Slawomir ist so stark umringt, dass Informationen über das Partiegeschehen nur bruchstückhaft sichtbar sind. Es ist ein Dame/ Turm Schwerfigurenendspiel mit komplexer Bauernstruktur. Slawomir hat dem gegnerischen König mit einem Bauern ein wichtiges Feld genommen. Dennoch drohen Mattangriffe und Dauerschach. Zusätzlich kommt Zeitnot vor der Zeitkontrolle ins Spiel. Slawomir, der ja weitgereist ist, bleibt jedoch hochkonzentriert. Er wehrt Dauerschachdrohungen ab und steht zunehmend aktiver. Wie er genau zwei Bauern und die Partie gewinnt, wird im Update nachgereicht!

Da Grevesmühlen heute nicht punktet, erreichen wir jetzt auch theoretisch 100 % den Klassenerhalt und können uns noch weiter Richtung Tabellenmittelfeld orientieren. Auch kann es darum gehen, schon mal für eine kommende Saison zu üben, die mit starken Oberligaabsteigern eine große Herausforderung wird. Auf ein Neues!

Partien zum Nachspielen (die Links öffnen sich in neuen Fenstern)

GSV IV - Das Wunder blieb aus....

2017-04-02 (RK) Am vorletzten Spieltag wollte ich als ML noch einmal das Ruder herumreißen. Immerhin standen wir quasi auf einem Abstiegsplatz in der BL (nur zweitbester Neunter) und mussten punkten, koste es, was es wolle. Doch dieser Spieltag gegen SAV Torgelow III lief wie verhext.....

Obwohl seit Monaten klar war , dass mit Jens und Jethro zwei Immerspieler fehlen würden und auch Jonas mittlerweile wegen einer Klassenfahrt abgesagt hatte, stand eine Mannschaft, die durchaus Chancen hatte, beide Mannschaftspunkte einzufahren. Dann die Tiefschläge: Jakob (der dritte 100% Spieler) sagte Freitag spät abends endgültig wegen Studiumstress ab - ja, Studenten müssen auch was während der Semesterferien was machen. Conrads Mail dass er krankheitsbedingt darniederliegt, erreicht mich am Samstag Mittag. Der geplante Ersatzspieler Mattis fiel ebenfalls wegen Krankheit aus und diverse angefragte Jugendspieler wollten / konnten so kurzfristig (durchaus verständlich) nicht einspringen. Also mussten wir "ohne Zweien" antreten - sprich, die ersten beiden Bretter freilassen. (Jannis musste ebenfalls krankheitsbedingt passen, womit auch die Zweite nicht vollständig antrat.)

Wir lagen also mit Anpfiff mit 0:2 hinten, an den anderen Brettern war ein relativ ausgeglichener Kampf (nur ich war klar favorisiert) zu erwarten. Nach einer Stunde roch es aber nach einer kleinen Sensation. Ruben hatte einfach so eine Figur mehr, die sein Gegner ohne Not, quasi für "nichts" opferte. Artöm konnte seinen Gegner taktisch überrumpeln, nachdem er sehr gut aus der Eröffnung kam, dann jedoch einen Bauern einstellte. Der Qualitätsgewinn reichte ihm, er spielte den Rest problemlos bis zum Sieg. Dann konnte auch ich langsam Oberhand gewinnen. (Meine bewährte Methode - alles abtauschen und den Gegner im Endspiel besch....ummeln.) Gary strebte ein ausgeglichenes Schwerfigurenendspiel an. Max hatte in seiner ersten Punktspielpartie eine wilde Stellung auf dem Brett. Meiner Meinung nach stand er besser aber die Rochade fehlte noch. Nur Sophie war irgendwie eine Figur abhanden gekommen. (Ob De3 statt Dd2 wirklich so gut war?)

Leider hat Caissa dieselben Regieanweisungen, wie in unseren Punktspielen zuvor. Wir kämpfen aufopferungsvoll aber vergeblich. Garys junger Gegner verteidigt sich korrekt und es kommt nicht mehr als ein Remis heraus. Max verliert irgendwo die Übersicht, verliert eine Qualität und der Gegner tauscht ins für ihn gewonnene Endspiel. Sophie kann mit einer Figur weniger nichts mehr erfinden, was die Partie am Leben erhält. Wir "gewinnen" das Match an den ausgespielten Brettern mit 3,5:2,5. Die Freipunkte bedeuten den knappen Mannschaftssieg für die Torgelower.

Mit 4 Mannschaftspunkten sind wir abgestiegen - es sei denn, jemand aus der BK verzichtet auf den Aufstieg... oder wir hauen am letzten Spieltag mal eben den bereits feststehenden Aufsteiger um. Leider ist noch nicht Weihnachten und ich habe auch "keinen Wunsch mehr bei der guten Fee frei"....