GSV ist "Stark im Team"


Gemeinsamer Zieleinlauf, der Käpt'n vorneweg.

2015-09-24 (RK) Vor unserem ersten Punktspiel der Saison stand noch ein anderer Programmpunkt auf der Tagesordnung. Wilfried hatte ja schon „angedroht“, beim nächsten Staffellauf erneut ein GSV-Team zu rekrutieren. Das war der "Stark im Team"-Lauf, veranstaltet am 19.9. von der HSG Uni Greifswald und der WGG. Obwohl unsere „auswärts lebenden Marathonmänner“ wieder nicht greifbar waren, bekamen wir ein Team zusammen – und zwar Teamkapitän Wilfried (gut erkennbar an dem andersfarbigen GSV-Shirt) sowie Jochen, Jan-Niclas, Gunnar und Max. Der ebenfalls anwesende Schreiber der Zeilen bekam kein Platz mehr – obwohl er sooo gerne gelaufen wäre. (Wer vorstehenden Satz nicht versteht, prüfe bitte seinen Ironiedetektor. :-) )

Gelaufen wurden 10x 1 Meile, also ca. 1,7 km. Wir starteten in der Reihenfolge: Jan – Max – Gunnar – Jochen – Wilfried. Und das Ganze dann nochmal. Jan startete gleich mit einer guten Zeit und spornte damit die etwas älteren Semester offensichtlich an, denn immerhin belegten wir unter den in unserer Kategorie laufenden 18 Mannschaften Platz 3! Zitat Ostseezeitung: „Von 18 Laufteams war das „Stadtwerke Team“ …… das schnellste, gefolgt von dem Schülerteam „Sportkekse“ und dem Greifswalder Schachverein.“ Es stimmt also auf keinen Fall, dass Schachspieler „Sportallergiker mit Bewegungsphobie“ sind. Ach ja, wie beim Schach ja üblich hatten wir eine enorme Alterspanne im Team. Die Differenz zwischen jüngstem und erfahrenstem Läufer betrog 36 Jahre.

Um Werbung für uns zu machen, sind wir nicht nur zünftig in GSV-Shirts gestartet, sondern Wilfried sorgte auch dafür, dass für uns Tische und Bänke bereitstanden, wo wir das von Wilfried organisierte Material aufbauten und uns zum Warmmachen „warmblitzten“. Leider blieb der erhoffte Neugiereffekt weitestgehend aus. Zumindest hat das zusätzliche Training schachlich geholfen, denn am nächsten Tag hat keiner der dort Schach spielenden verloren. :-)

Letzte Vorbereitungen....Ein fast perfekter Wechsel.
Geschafft!Ohne Schachbrett geht nix!

Punktspiele - 1. Runde

Auftakt nach Maß

2015-09-20 (HL) Zum 10. Mal in Folge (mit dem Aussetzen in Saison 05/06 zum insgesamt 11. Mal) startete der GSV in die Saison der Oberliga Nord / Staffel Ost. Der Gegner war derselbe wie in der letzten Runde vor gut fünf Monaten: TSG Neuruppin. Die unterschiedlichen Anreisewege schon gewohnt reisten Richard, Wilko sowie Max aus Greifswald; Hannes, Ulli und Jens aus Rostock und zu guter Letzt Christian und Olaf aus Berlin an. Allzuviel hat sich nicht verändert, immer noch 100 Minuten für 40 Züge plus 50 Minuten für den Rest plus 30 Sekunden pro Zug. 11 Uhr ging´s los.

Der Kampfplan war wie immer vorgegeben: Brett 5 und 8 gewinnen, der Rest macht Remis. Das hätte gegolten, wären die Neuruppiner in voller Kapelle angetreten - sind sie aber nicht, ihr 1.Brett musste - wenn ich mich nicht verhört habe - krankheitsbedingt absagen. Somit schien die Sache "etwas" leichter zu sein. Doch der Reihe nach. Zuerst einigte Hannes sich nach knapp drei Stunden mit seinem Gegner auf Remis - aber nur nachdem auf beiden Seiten noch jeweils König, Turm und drei Königsflügelbauern standen. Kurz darauf einigte sich auch Wilko auf ein Unentschieden, war in der anstehenden Analyse aber der Meinung, dass er die Stellung hätte weiterspielen können.

Christian konnte IM Schöne wunderbar überspielen und uns in Führung schießen. Richard luchste seiner Gegnerin eine Qualle ab, hätte sie im Endspiel auch fast eingestellt - wenn ja wenn, die Gegnerin nicht aufgegeben hätte. Ulli stand - nachdem er im 4...Dh4-Schotten die Varianten verwechselt hatte - schlecht, auf lange Zeit fuhr Weiß den Sieg dort nach Hause. Jens stand bei meinem schnellen Draufblicken immer etwas gedrückt, aber auch hier Remis. Zum Sieg schoß uns Neuzugang und Ex-1.Bundesligaspieler Max, welcher laut Augenzeugenberichten seinem Gegner in dessen Zeitnot eine Figur klauen konnte. Olaf´s Niederlage am 1.Brett war nur noch Ergebnismakulatur. Kurz nach 3 traten wir glücklich den Heimweg an.

Fazit: Wie ich bei den Trainingsabenden bei SF SN immer zu hören bekomme: "Sie sind halt effizient, die Greifswalder."

GSV II - Ein hart umkämpftes 4: 4

2015-09-20 (JoM) Pünktlich treffen wir morgens im neuen Spiellokal unserer Gegner, in Trinwillershagen ein. Ein Ort der berühmt ist, da Angela Merkel dort einst mit Georg W Bush ein Wildschwein grillte und dieser den Ortsnamen nicht aussprechen konnte. Stimmung, und Gastfreundschaft sind gut, doch nun wird es ernst.

Thomas kommt an Brett 1 gut aus der Eröffnung, hat aber nur halb so viel Bedenkzeit wie sein Gegner, so dass er das erste Remisangebot annimmt. Nach 1,5 Stunden sieht auch Jochens Gegner kein Durchkommen, wiederholt die Züge und bietet Remis. Mittlerweile scheint es offensichtlich, dass unser Brett 2 sich verrechnet hat. Doch wo können wir punkten? 2,5 Stunden vergehen und wir liegen 1: 2 hinten. An Brett 7 hat Gunnar einen gedeckten Freibauern. Jens steht im ungleichfarbigen Läuferendspiel hinten drin. Auch Ernst versucht ein Läuferspiel zu halten. Bei Johannes sieht es für den Laien unübersichtlich aus. Der gegnerische Freibauer ist blockiert und Johannes hat seinen König im späten Mittelspiel in die Mitte gezogen.

An Brett 5 spielt Tino mit Dame, Springer und vorgerücktem Bauern riskant auf Angriff. Im Spielsaal steigt die Spannung. Ein Gegner fängt immer wieder an, nervös mit den Beinen auf und ab zu wippen. Aus der Küche dringen lautstarke Gespräche – setzt die Siegesfeier der Gastgeber bereits ein? Nacheinander gehen fast alle umkämpften Partien Remis aus. Unterdessen opfert Tino in seinem Angriff vorübergehend 3 Bauern für Qualität und Initiative. Glücklicherweise kann er mit dem Turm nach und nach alle Bauern einsammeln. Ob der Gegner das optimal spielt? In der Schlusskonstellation steht es Turm und Bauer gegen Läufer und Bauer. Tino fesselt den letzten gegnerischen Bauern durch einen Turm- Spieß gegen den König.
Die letzten Minuten laufen und – wir schaffen das 4:4! Großen Dank auch an dieser Stelle an Tino, unseren Neuzugang aus Merseburg und gleich am ersten Spieltag eindeutig – der Mann des Tages!

GSV III - Knappe Niederlage gegen SAV Torgelow III


*** Die Saison 2015/16 beginnt...

2015-10-07 (RK) Gleich am ersten Spieltag regnete es Absagen – und zwar heftig. Dank unserer Nachwuchsspieler bekamen wir das Team zwar voll, ob man damit in Torgelow bestehen kann? Wobei…. soooo schlecht sind unsere Nachrücker ja auch nicht.

Und das bewiesen sie! Alle(!) erzielten Punkte holten die Bretter 5-8. Antje strich glücklich ein Remis ein, nachdem sie sogar schon besser stand. Johann hatte seinen Gegner überspielt und gewann schnell. Weitere Siege kamen von Helmut und Thomas. Walter und Ruben verloren dagegen. Wir hatten lange Zeit Hoffnung, zumindest einen Mannschaftspunkt zu ergattern. Vielleicht konnte sich Bernd noch rausschwindeln? Vielleicht schafft Gerhard mit der ihm eigenen Zähigkeit noch die Punkteteilung? Leider nein. Zwar wehrte sich zuletzt noch Gerhard knapp sechs Stunden verzweifelt gegen die drohende Niederlage am Brett und damit im Mannschafskampf, doch aller Kampfgeist half nichts. Mit zwar 3,5 Brettpunkten, jedoch ohne Mannschaftspunkte mussten wir wieder die Heimreise antreten.

*** Das Bild wurde dankenswerterweise von Eckhard Wolfgramm zur Verfügung gestellt.

GSV IV - Gaaanz knapp gewonnen

2015-09-20 (RK) Im ersten Punktspiel der neuen Saison gab es doch tatsächlich einen Spieler-Engpass. Drei Jugendspieler auf Klassenfahrt, einer mit Familie verreist. Einer krank, zwei weitere mussten GSV III unterstützen. Wie immer, wenn’s kommt, dann kommt „allens mit’nmal“. Dennoch sollte ein Sieg her, schließlich sind wir Staffelfavorit. Unser Plan dazu war einfach. Jonas und ich spielen auf Gewinn, dann reicht an den beiden hinteren Brettern ein Remis zum Mannschaftssieg.

Nach freundlicher Begrüßung begann der Kampf etwas unorthodox. Jan entwickelt sich als einziger normal. Erik zieht früh b6 und a5. Das kann nicht gut sein. Auch Jonas kommt schlecht aus der Eröffnung. Ralf gewinnt mir Glück schon im 7. Zug einen Bauern – nur um ihn 5 Züge später anfängerhaft wieder einzustellen.
Nach und nach zeigt sich aber, wer die größere Routine hat. An Brett 4 ist das leider der Gegner. Er kann Erik problemlos überspielen. Allerdings war sein Gegner sehr stark – vermutlich stärker, als das 1. Brett. Er sitzt nur hinten, weil er noch keine DWZ hat.

Jonas kann bald seine taktische Stärke zeigen. Ein Scheinopfer seines Springers auf g2 (welches abgelehnt wurde) läutete quasi schon die Totenglocke für Weiß, da dieser kurz rochiert hatte. Wenige Züge später hatten sich alle Figuren auf den König eingeschossen, es blieb nur die Aufgabe. Spannend war Jan’s Partie anzusehen. Gerüchten zufolge sollten beide Spieler Figuren eingestellt und zurückerobert haben – wild genug ging‘s auf dem Brett zu. Als das Feld sich lichtete hatte Jan 3 gegen 2 Bauern und jeder noch eine Dame.

Ralf tauschte seine Partie einfach ins Endspiel und konnte dann einen Bauern ernten. Da seine Gegnerin alle Figuren tauschte, konnte Ralf lehrbuchmäßig die Verwertung eines Freibauern demonstrieren. Die Züge bis zum Sieg waren nicht unbedingt die objektiv stärksten aber folgten einfach dem prinzipiellen Plan. Nun stand es 2:1 und Jan musste das Remis zum Mannschaftssieg holen. Mit viel Kampfgeist versuchte er noch auf Sieg zu spielen. Der Gegner war jedoch clever genug, die Damen nicht zu tauschen. In der offenen Stellung – um vorwärts zu kommen, müssen ja irgendwann die Bauern nach vorn – gab es vor dem Dauerschach kein Entrinnen. Endergebnis 2,5:1,5 für die Guten.

Auf der Rückfahrt schauten wir noch schnell bei der Zweiten vorbei, die quasi gleich nebenan in Trinwillershagen zugange war. (Vielleicht brachte das bei Tino noch „die zweite Luft.“) Der nächste Stopp war der Burger King von Stralsund, in dem wir unseren ersten Mannschaftssieg der Saison feierten.


Wilko gewinnt erneut Rügenpokal


Wilko reicht das Remis in Runde 7

2015-09-19 (RK) Am vergangenen Wochenende fand in Bergen der 31. Rügenpokal statt. Es spielten 33 Spieler mit – vom Senior bis zum u10-Spieler. Von uns waren Wilko, Wilfried, Ralf und Marko dabei. Wilko und Wilfried zählten mit Sebastian Buchholz (SK Doppelbauer Kiel) zu den Turnierfavoriten. Beide spielten auch durchweg vorne mit.
Nach drei Pflichtsiegen in Folge remisierten beide. In Runde 5 spielte Wilfried erneut Remis, während Wilko gewann und die Führung übernahm. In der vorletzten Runde spielten beide gegeneinander und gönnten sich ein Salonremis. Wilko konnte ein Remis zum Turniersieg reichen – vorausgesetzt, Wilfried mit der höchsten Buchholz des Feldes würde nicht gewinnen. Wilko erzielte auch ein Unentschieden. Wilfried dagegen ließ die Riesenchance aus, Buchholz zur Strecke zu bringen und verlor schließlich.

Damit war Wilko (5,5/7) knapp vor Buchholz (5,5) Turniersieger. Als Wertungsbester von vier Spielern mit fünf Punkten wurde Max Patzenhauer (Motor Wolgast) Dritter. Wilfried fiel auf Platz 7 zurück.
DIE Überraschung des Turnieres war jedoch Marko. Er holte sage und schreibe 5 Punkte und landete damit auf Platz 6! Besonders die letzte Partie war wieder ein Schmankerl für Marko-Fans. Mit forschen Bauern- und Qualitätsopfern brachte Marko seinen Gegner so in die Bredouille, dass dieser irgendwann vor der Wahl stand, ins glatt verlorene Endspiel zurück zu opfern oder sich gleich mattsetzen zu lassen.
Ralf spielte ein durchschnittliches Turnier. Er verlor trotz harter Gegenwehr gegen drei deutlich stärker gewertete Gegner und holte vom Rest 3,5/4 Punkte.

Alle Ergebnisse, Tabellen, usw. vom Turnier.


VCH-Open / 4. Offene Kreismeisterschaft

2015-09-10 (RK) Am Greifswalder VCH-Open, dass zum 4. Mal in Folge als Kreismeisterschaft gilt, nahmen mit Topfavorit Ulli, Thomas H., Ralf, Gerhard, Marko und Sophie sechs Spieler teil. Die 36 Teilnehmer des Turnieres wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei Marko und Sophie in die B-Gruppe kamen, die anderen in die A-Gruppe.

Ulli gab schon in Runde 1 gegen den späteren Turniersieger ein Remis ab. Nach drei Siegen in Folge sah er doch noch wie der sichere Turniersieger aus. Doch auch in der letzten Runde – mit wiederum schlechterer Stellung – kam Ulli gegen seine ärgste Verfolgerin nicht über die Punkteteilung hinaus. 4/5 Punkte reichten dann nicht zum Turniersieg. Diesen konnte Sergey Ivanov von Makkabi Rostock durch einem Sieg in der letzten Runde mit ebenfalls 4 Punkten und der besseren Buchholz für sich verbuchen. Zumindest ist Ulli Kreismeister geworden.
Thomas verdarb sein Turnier in der letzten Runde endgültig, als er in beiderseits extremer Zeitnot in spannender Stellung alles (Figuren, Zeitvorteil, ….) über Bord warf. Damit blieb es bei 2,5 Punkten. Deutlich mehr Glück hatte Ralf, der gleich mehrfach davon profitierte, dass seine Gegner ihre gewonnenen Stellungen nicht nach Hause brachten. Er kam immerhin auf 3 Punkte. Gerhard, der oft für eine Überraschung gut ist, holte diesmal 1,5 Punkte.

In der B-Gruppe beherzigte Marko einen von Wilfried gegebenen Rat. „Erst mal seriös aufbauen, bevor man die große Taktik-Keule hervorholt.“ Das hat geholfen. Mit drei Siegen und zwei Remis war Marko punktgleich mit Frank Walther, gegen den er in der letzten Runde ein „generöses Großmeisterremis“ vereinbarte. Ob Marko da gaaaanz genau gerechnet hatte? Die Buchholz war gleich, aber die Buchholz-Summe entschied hauchdünn zu Markos Gunsten.
Nicht so toll lief es bei Sophie. Sie erwischte die Nr. 1 und 3 der Rangliste, beide Partien verlor sie, weil die Gegner Ungenauigkeiten in der Eröffnung ausnutzen konnten. In den anderen drei Partien wurde sie dann für ihr phasenweises starkes Spiel nicht wirklich mit Punkten belohnt. Sie holte jedoch immerhin noch 1,5 Punkte.

Alle Ergebnisse, Tabellen, usw. vom Turnier.


Greifswalder in der Landeshauptstadt

2015-09-06 (HL) Zwei Wochen vor Saisonauftakt verschlug es vier Hansestäder nach Schwerin. Grund war das am Samstag ausgetragene Mannschaftsschnellschachturnier sowie das am Sonntag ausgetragene Einzel - organisiert von den SF Schwerin. SF steht angeblich für Schachfreunde. Zum späten Vormittag fuhren Max, Wilfried und Richard gemütlich gen Westen. Eingefunden hatten sich jedoch nur sieben Mannschaften, sodass neun Runden utopisch waren. Also hieß es: alle gegen alle. Hannes - welcher schon vor Ort war - übernahm Brett 1, Max das Zweite, Wilfried Brett 3 und Richard das Letzte. Gespielt wurden mit 15 Minuten pro Spieler. Als Hauptkonkurrenten waren SF I und SF II ausgemacht. Und leider geschah es, dass wir beide Spiele knapp mit 2,5 zu 1,5 verloren. Gegen den Rest bestanden wir souverän. In der Endabrechnung war es Platz 3, immerhin das Startgeld hatten wir wieder drin. Kurios: Sowohl Hannes als auch Max und Richard holten jeweils 4,5 Punkte. So zerstoben am frühen Abend alle Greifswalder in ihre Quartiere.

Das Einzel am nächsten Tag war besser besetzt, insgesamt 56 Schachspieler kamen, darunter viele Nachwuchsspieler. Wieder wurde mit 15 Minuten pro Spieler gespielt. Mit Start um 10 Uhr waren die neun Runden gegen 16.30 Uhr vorbei. Gewonnen hat es GM Jakob Meister aus Berlin vor IM Kopylov aus Norderstedt. Dritter und somit bester Schweriner wurde Sebastian Kesten, welcher sich in der Schlussrunde gegen den Schreiber dieser Zeilen mit einem unbeabsichtigtem Figurenopfer durchsetzen konnte. Für Hannes reichte es somit zu Platz 7, Wilfried trudelte auf Platz 8 ein; Max und Richard konnten ihren Setzplatz bestätigen bzw. sich besser platzieren.

Zum Saisonanfang ein schönes Warmwerden, alle Infos gibt es hier (Einzel) als auch hier (Mannschaft).