1. Mannschaft (Oberliga Nord-Ost)
(Saison 2014/2015)

Die 1. Mannschaft des Greifswalder Schachvereins spielt auch in der Saison 2014/2015 wieder in der Oberliga Nord, Staffel Ost.

ML: Ulli Reyer
Spiellokal: VCH-HOTEL Greifswald, Wilhelm-Holtz-Strasse 5 - 8, 17489 Greifswald, Telefon (03834) 516-0

Terminplan beim Deutschen Schachbund

Tabelle und alle Mannschaftsaufstellungen

NrNameELORd 1Rd 2Rd 3Rd 4Rd 5Rd 6Rd 7Rd 8Rd 9
1Smith, Axel2481         
2Bartolomäus, Christian2270000,500,50,50,5 0,5
3Teschke, Olaf22131 0,5   0,5 0,5
4Stubbe, Wilko21920,50 100 0,5 
5Leisner, Hannes2237110,5 0 0,501
6Woll, Wilfried207500,50,5110,500,50
7Mildner, Jens20830,50,5 1+10,5 0,5
8Reyer, Ulli2182 1 0,5 0,50,5 0
9Grzesik, Thomas2294    +    
10Kalhorn, Stefan215910,5 0,5 0,5100
11Hagenlüke, Thomas203100   0 0,5 
12Hertel, Johannes1999   00,5    
13Sowada, Christoph1890  0 0,50,510,5 
14Schwahn, Christian2005  0    0 
15Köpcke, Klaus-Peter2204         
16Valet, Richard2038  00   0,51
17Valet, Alexander1896  0      
Spielberichte
Runde 1 || Runde 2 || Runde 3 || Runde 4 || Runde 5 || Runde 6 || Runde 7 || Runde 8 || Runde 9

Runde 9

Knappe Niederlage gegen die TSG Neuruppin

2015-04-12 (HL) Am heutigen schönen sonnigen Sonntag machten sich acht GSV´ler auf gen Neuruppin, um evtl. doch noch einen Sieg einzufahren, und damit an ein oder zwei Mannschaften vorbeizuziehen. Ansonsten wäre man auf Schützenhilfe aus Kreuzberg bzw. Schwerin angewiesen. Die TSG´ler konnten nichts mehr Zählbares erreichen. Trotzdem traten sie mit ihren Ungarn an den Spitzenbrettern an - eine Politik die leider nicht überall gang und gäbe ist.

Um 11 ging´s los; die Instruktionen waren klar: Im Oberhaus rettet sich jeder, wie er kann, das Unterhaus sollte punkten. Remisangebote wurden abgelehnt und es wurde gespielt. Wilfried - mit seiner achten (!) Schwarzpartie opferte in der Eröffnung einen Bauern für naja, sagen wir mal praktische Kompensation. Wie so oft, sah es anfangs an vielen Brettern gut aus. Wie so oft, trat Euphorie ein. Wie so oft, sollte es nicht ganz reichen.

Und wie so oft, hielt sich niemand an den Kampfplan. Zuerst remisierte Jens, nachdem er möglicherweise bessere Fortsetzungen um seinen positionellen Vorteil auszubauen, verpasste. Richard spielte gegen den Alapin-Sizi seines Gegners sehr ambitioniert und wurde zum Schluss mit einem Sieg belohnt. Darauf folgten jedoch Niederlagen von Ulli und Stefan. Ulli´s Gegner lehnte um Zug 15 rum mit nur noch 13 Minuten auf der Uhr das Remis ab, um den Rest bis zum Sieg flott runterzuspielen. Stefan lehnte das Remisangebot seines Gegners ab und opferte eine Figur - was objektiv wohl gar nicht gut war. Hier wäre evtl. der Knackpunkt zu wenigstens einem Mannschaftspunkt zu ziehen.

Christian am Spitzenbrett konnte einen Bauern gewinnen, die ungleichfarbigen Läufer sicherten dem gegnerischen IM jedoch das Unentschieden. Olaf bekam ebenfalls eine Stellung mit Mehrbauern; aber auch sein IM - Gegner verteidigte sich umsichtig und Remis wurde vereinbart. Mittlerweile konnte auch Wilfried seine Kompensation nicht mehr finden und musste aufgeben. Ergebnismakulatur betrieb nun Hannes, welcher gegen IM Gyorkos sein Turmendspiel mit Mehrbauern sicher verwerten konnte und sein Ergebnis somit noch auf über 50 % bringen konnte.

Fazit: Mit 6 MP und dem drittletzten Platz scheinen wir die Klasse gehalten zu haben, da es die besagte Schützenhilfe aus Schwerin und Kreuzberg gab (bzw. "Nichtschützenhilfe" seitens SG Güstrow/Teterow). Das muss in Zukunft besser werden; evtl. (ohne Abgänge?) und mit einem Neuzugang?

Update, 2015-04-12 (CB) Der letzte Satz klingt -- für das 10. Jahr Oberliga in Folge -- nach einem ausgesprochen guten Plan ;-)


Runde 8

GSV I – Laaanger Kampf gegen Tegel II

2015-03-20 (RK) Mit gleich vier Absagen (drei davon aus gesundheitlichen Gründen) waren wir mal wieder ersatzgeschwächt und gegen den Staffelzweiten Tegel II elomäßig klar im Nachteil. Die Berliner hatten sogar ihren stärksten Ersatzmann für Brett 8 mitgebracht. Gleichwohl entwickelte sich – diesmal schon ab 10 Uhr - ein spannendes Match.

Matt in 5 Zügen
br.q..k.
....np..
...Np.pB
....P..P
.p.....Q
P.r...P.
.....PB.
....R.K.

Die ersten Ergebnisse waren die Remisen von Richard und Christoph. Zu dem Zeitpunkt schien ein Mannschaftspunkt durchaus noch in Reichweite. Auch Wilfried verzichtete auf ein Zeitnotduell und teilte sich vorher mit seinem Gegner den Punkt. Spannend war es bei Hannes, der eine Qualität gab und dafür enorme Angriffsmöglichkeiten bekam. Stefan und Christian übersahen dann leider starke Zwischenzüge ihrer Gegner und kamen in schlechtere Stellungen. Nachdem Christian wohl einmal den möglichen Ausgleich verpasste, war es dann auch schon um. Stefan kämpfte noch lange, doch auch hier vergeblich.

Zuschauermagnet war Hannes‘ Partie, in der für beide Seiten alles möglich schien. Und tatsächlich hatte Hannes ein Matt in 5 auf dem Brett, siehe nebenstehendes Diagramm. Er spielte die ersten beiden Züge richtig – und wich dann ab. (Das war im 35. Zug, also vermutlich beiderseitiger Zeitnot.) Es gab noch mehrfach für beide Seiten die Möglichkeit, in Vorteil zu kommen, letztlich setzte sich dann doch Hannes‘ Gegner durch. Vorher erreichte Wilko im ausgeglichenen Endspiel den Remishafen. Am längsten musste Thomas arbeiten. Er kam in das schlechtere Endspiel, konnte seine eine Schwäche im Schwerfigurenendspiel jedoch verteidigen. Der Gegner testete sechs Stunden lang, Thomas Verteidigerqualitäten, schließlich trennten auch sie sich Remis.

Mit 2,5:5,5 ging das Match verloren, doch war die Niederlage „gefühlt“ deutlich knapper. Da die Weiße Dame wie befürchtet gepunktet hat, sind wir nun wieder auf Platz 8 zurückgefallen und hoffen, mit einem Auge in die 2. BL schielend, dass dieser für den Klassenerhalt reicht.


Runde 7

Vier-Punkte-Spiel in Fürstenwalde

2015-02-22 (HL) Heute war es so weit, heute musste es sein. Nach den verpassten Chancen gegen WD und SF Berlin sollte, nein musste gegen die BSG Pneumant Fürstenwalde ein Mannschaftssig her, koste es, was es wolle. Die Absage von Wilko riss vorerst ein Loch in die Mannschaftsplanung. Dieses wurde von Christoph aufgefüllt, ein Glücksgriff wie sich später herausstellen sollte. Beim Gegner fehlte Brett 2, die Chancen hielten sich wohl in etwa die Waage. Die Ansage des ML war klar, Brett 3 und 7 sollten gewinnen, 1 und 4 dürfen Remis machen, der Rest soll vorerst spielen.

Aber wie das nunmal mit solchen Vorgaben ist: Nur wenige halten sich dran. Das Remis an Brett 1 gab es, doch es folgten in Kürze auch Brett 2 und Brett 6 nach nicht mal einer Stunde. Das Remisangebot an Brett 4 wurde vom Gegner mit "Doch nicht nach drei Zügen!" abgelehnt - in meinen Augen eine gute Einstellung. Abgesehen von den drei Remisen spielte der Rest - vorerst. Hannes bekam nach 15 Zügen und einer Stunde Spielzeit in symmetrischer Bauernstellung ebenfalls ein Remisangebot, dieses lehnte er jedoch mit der Begründung: "Dann kann ich meinen Schützlingen nicht mehr unter die Augen treten." ab; nach drei Stunden wurde nach weiterer Vereinfachung - auch auf Raten des ML - trotzdem die Friedenspfeife geschmökert.

Zu dieser Zeit hatte Stefan schon gewonnen. Er profitierte davon, dass sein Gegner wohl bei den kritischen Zügen schnell zog, wir führten. Auch Jens hatte sich mittlerweile auf ein Unentschieden geeinigt, die bessere Stellung hätte er noch weiter spielen können, allerdings fehlte ihm ein richtiger Plan. Christoph sah sich mit dem Linksspringer konfrontiert und wer sowas spielt, der opfert auch munter drauf los. Kurzum eine Stellung, bei der man nicht wirklich zugucken konnte; doch Christoph behielt die Oberhand und machte somit die 4,5 Brettpunkte perfekt. Wilfried´s Verlust ist nur noch Ergebnismakulatur.

Fazit: Dank des Sieges darf der GSV optimistisch auf die letzten beiden Runden gucken.

Runde 6

Runde 5

Spielmaterial 2 - USV 0

2015-01-18 (HL) Da ist man schon fast 20 Jahre dabei, denkt man hat fast Alles gesehen und dann sowas. Doch der Reihe nach: Am heutigen Sonntag fand die fünfte Runde in der OLNO gegen den USV Potsdam statt. Im Vorfeld gab es wieder einige Absagen, letztlich fanden sich 8 Recken am Uni - Campus neben Sanssouci ein. Aufgebaut waren aber nur sechs statt acht Bretter. Es waren einfach nicht mehr da; die Spieler schon. Um 11 pfiff der Schiedsrichter die Partien an, nach einer halben Stunde stand es darum 2:0 für uns. Man könnte schlechter in einen Mannschaftskampf starten.

Der frühe Rückstand veranlasste manche Potsdammer zu teilweise kreativen Eröffnungen (3...h5 an Brett 1). Dort und sowohl bei Willi als auch Christoph entstanden sehr wilde Partien, als Zaungast konnte ich letztere Beiden gerade in Zeitnot nicht einschätzen, zumal ich mit meiner eigenen Ruine zu kämpfen hatte. Zuerst einigte Christoph sich in Tohuwabohu-Stellung auf Remis, Willi konnte im laufe seines Chaos eine Figur gewinnen, Christian forcierte das Remis.

So hatten wir 4 Brettpunkte. Johannes, der die ganze Zeit mit besserem Springer gegen schlechteren Läufer die Isolanistellung knetete, tauschte diesen wohl zu früh ab, sicherte dann mit dem Remis den Mannschaftssieg. Wilko hatte gegen seinen Gegner wie schon letztes Jahr nichts mehr zu lachen und Hannes verpasste nach 4,5 Stunden die Abwicklung in ein wohl ausgeglichenes Endspiel. (Wobei verpassen das falsche Wort ist, hätte er die gegnerische Drohung nicht übersehen, hätte er die Abwicklung genommen. gesehen hatte er sie zumindest). Nach guten 5 Stunden musste auch er die Waffen strecken.

Fazit: Mit 4 MP sind wir zur Zeit auf Platz 6 und nächste Runde gegen SF Berlin III muss nachgelegt werden.


Runde 4

Runde 3

Erwartetes Ergebnis in Pankow

2014-11-10 (HL) Am gestrigen Sonntag fand unser erstes Auswärtsspiel gegen Rotation Pankow statt. Der am Dienstag angekündigte Streik der GDL forderte uns zu mehr oder weniger anspruchsvollen logistischen Meisterleistungen heraus. Als am Freitag dann der ML und am Samstag noch zwei weitere Spieler krankheitsbedingt absagen mussten, schien das Chaos perfekt. Irgendwie schafften es doch acht Greifswalder in das Hotel Luise um dort pünktlich um 11 Uhr anzutreten. Unser Ersatz-ML sagte ein 6:2 voraus und gab die Devise "Rette sich, wer kann!" raus.

Ganz schnell bot Olaf Remis, welcher noch am Morgen eingesprungen ist. Mein Respekt für seinen Einsatz, aber auch für seinen Gegner, der das Remis annahm. Nach ca 45 Minuten einigte sich Christian am Spitzenbrett in wohl ganz leicht besserer Stellung auf die Punkteteilung. In der vierten Stunde konnte auch Wilfried die Gewinnversuche seines Gegners abschütteln und die Friedenspfeife wurde geschmökert. Das vierte Remis und das letzte zählbare Etwas steuerte Hannes bei; nachdem er in angenehmerer Stellung Gegenchancen zuließ, flüchteten sich beide bei aufkommender Zeitnot in die Zugwiederholung.

Mehr kam leider nicht. Das war aber absehbar, dem Unterhaus fehlte gegen die 2.Bundesligaerfahrung der Pankower die Oberligahärte. Zuerst wurde Christian´s Najdorf vom Gegner auseinandergeschraubt, Christoph´s Gegner kam in ein besseres Caro-Kann-Endspiel, Alexander opferte in der Eröffnung/Mittelspiel wohl kompensationslos einen Bauern und Richard stellte (oder opferte) im Vorstoßfranzosen ebenfalls einen Bauern - leider kompensationslos.

Fazit: Da Pneumat Fürstenwalde gegen SF Berlin III zu einem Unentschieden kam, befinden wir uns zur Zeit auf dem letzten Platz. Gegen Weiße Dame in einem Monat MUSS gewonnen werden, wenn wir noch um den Klassenerhalt mitkämpfen wollen.

Runde 2

Knappe Niederlage gegen Empor

2014-10-19 (HL) Die Anreise für die Auswärtigen stand ganz im Zeichen des am Freitag von der GDL angekündigten Streiks. Doch für dieses Problem konnten wir eine Lösung finden: Christian fuhr mit dem Zug nach Rostock, Hannes wurde ebenfalls nach Rostock gebracht; beide wurden dort von Ulli aufgesammelt, ab nach Greifswald; dank A20 kein Problem. Gegen SC Empor Potsdam sollte mindestens einer, am besten zwei Mannschaftspunkte her. Der Kampfplan war eindeutig: Brett 3 und 6 gewinnen, der Rest darf Remis machen. Kurz nach 11 wurden die Uhren angestellt.

Am schnellsten fertig war Stefan, der im Anti-Lasker/Tartakower nach etwa 12 Zügen Remis spielte. Das war´s auch mit den frühen Remisen, was sich am Anfang auf den Brettern abspielte, ließ zumindest auf ein gutes Resultat hoffen. Nach knapp zwei, zweieinhalb Stunden einigte Jens sich mit seinem Kontrahenten auf ein Unentschieden – Sveshnikow ist wohl nur Remis... Kurz darauf einigte sich auch Willi – in einer zumindest optisch leicht besserern Stellung – auf Remis. Das war´s auch schon mit den geteilten Punkten, die restlichen Partien wurden entschieden.

Als erster verlor Thomas, welcher von seinem Gegner in KI – typischer Manier zerlegt wurde; allerdings hatte er wohl auch leicht mitgeholfen und wieder die Zeit, die Zeit..... Auch Christian am Spitzenbrett zog gegen den Andreas Penzold den Kürzeren. Der Gegner von Wilko lehnte dessen WRG ab, Wilko bekam einige Angriffschancen, opferte aber dann (vielleicht) zu optimistisch die Qualität und lief seiner Kompensation hinterher. Für die beiden Siege sorgten Brett 3 und 6, wie vom ML gefordert; aber da war es schon zu spät.

Fazit: Der GSV verliert mit 3,5:4,5 gegen SC Empor Potsdam und befindet sich (wieder mal) im Abstiegskampf. Mal sehen, was in 3 Wochen gegen Rotation Pankow geht...

Runde 1

Glückliches Unentschieden zum Saisonauftakt

2014-09-24 (HL) Am letzten Sonntag fand die 1. Runde der Saison 2014/15 mit einigen Änderungen statt. Positiv: Verlängerte Fischerbedenkzeit (100 min / 40 Züge + 50 min / Rest + 30s pro Zug). Negativ: FIDE/DSB - Irrsinn, wie z.B. Handyregelung, (noch ausgesetzter) Unterwerfungsvertrag, die Liste ließe sich bestimmt fortführen.

Leisner - Wiedersich
Wie gewinnt Weiß?
..r..kr.
..q.p.b.
p..p..QR
......B.
.np.P.P.
.P...P..
PP......
.K.R....

Das hielt acht Oberschöneweider jedoch nicht davon ab, schon am Freitag/Samstag nach Greifswald zu reisen, um dort evtl. zwei Mannschaftspunkte einzutüten. Und die wollte die durchaus sympathische Truppe unbedingt haben, zumindest verriet das die Bestaufstellung. Ulli musste am Freitag leider krankheitsbedingt absagen, also rutschte Thomas rein. Dank neuer Bedenkzeit kam der Schiri nicht mit den Uhren klar, zum Glück kannte sich der Schreiber dieser Zeilen aus, sodass etwa 10 nach 11 der Startschuss gegeben werden konnte.

Angenehm im Vergleich zur letzten Saison fanden keine schnellen Remisen statt, obwohl Willi es wieder mal versuchte. Sein Gegner - Matthias Schöwel - lehnte ab und wurde im Abtauschfranzosen auch recht schnell mit einem Sieg belohnt. Dem konnte Stefan jedoch einen fast ebenso schnellen Sieg entgegen setzen; wenn ich mich nicht täusche, stammt Stefan´s letzter Oberligasieg aus der Saison 2008/09. Auch schnell fertig war Thomas, der in der Eröffnung/Mittelspiel dem Gegner einfach zuviele Bauern überließ.

Richtig Dusel hatte Wilko. Dessen Gegner hatte sich wohl exzessiv vorbereitet und bekam seine +1 (oder war´s +3?) Stellung auf´s Brett. Danach versagte jedoch die Technik und man einigte sich friedlich. Den Ausgleich zum 2,5:2,5 schoss Hannes mit nebenstehender Kombination. Jetzt wurde es spannend. Trotz verlängertem Fischermodus kamen fast alle Greifswalder in Zeitnot.

Während Olaf sich (nach Augenzeugen) zu einem Sieg mogeln konnte, musste sich Christan am Spitzenbrett gegen Dirk Rosenthal geschlagen geben. Als letzter spielte noch Jens, aber sein Turmendspiel war trotz Mehrbauern nicht mehr zu gewinnen.

Fazit: Ein glückliches 4:4, bei dem nicht wirklich mehr für uns drin war. Die TSG´ler werden sich ihrer vertaner Chance gewiss noch etwas länger geärgert haben.