Weihnachtsfeier beim Nachwuchs


Endlich mal Tandem bis zum Abwinken

2012-12-20 (RK) Der letzte Trainingsdienstag im Jahr ist traditionell kein Training sondern Weihnachtsfeier. Erstmals wurden sogar die Stühle im Raum knapp – denn es kamen 16 Nachwuchsspieler und drei Trainer (einer war leider krank).
Nachdem die Leckereien auf den Tisch gepackt wurden (das wurde ein ansehnlicher Berg), holten wir doch die Schachspiele raus. Aber Ralf Versprechen galt. Jeder konnte machen, was er wollte. Keine schweren Stellungsanalysen, keine Eröffnungstheorie, keine Taktikaufgaben, keine Endspieltechnik… eindeutig am beliebtesten waren Tandemrunden. Den anspruchsvolleren Jungs zeigte Wilko derweil seine Oberligapartie, inklusive Analyse.

Untermalt wurde das Ganze durch eine Diashow, die während der ganzen Weihnachtsfeier auf Großleinwand über einen Beamer gezeigt wurde. Darauf waren die Bilder der abgelaufenen Saison – darunter ein paar wirklich gelungene Schnappschüsse.
Während der Spiele und den Unterhaltungen, wurde fleißig Schokolade und Kekse gefuttert und je nach Wahl Kakao oder O-Saft getrunken. Als alle rund und satt waren, wurde gemeinsam aufgeräumt und der Nachwuchs ging nach Hause – oder auf die Suche nach dem echten Weihnachtsmann….


GSV I verteidigt den Pokal

17.12.2012 (HL) Am dritten Advent fand in Wismar in gewohnter Umgebung das Halbfinale und Finale des Mannschaftspokals 2012/13 von MV statt. Bei den noch vor einer Woche erwarteten frostigen Bedingungen wurde die Abfahrtzeit um 6.30 Uhr festgelegt. Da mittlerweile das große Tauen eingesetzt hatte, waren die Straßen jedoch frei und schon um 8 Uhr waren wir dank freier Autobahn in Wismar. Also flugs einen Bäcker gesucht und... eben nicht, in der Hansestadt ließ sich früh morgens kein einziger offener Bäcker finden. So waren wir dann gegen halb 9 am Spielort. Neben uns waren noch die SG Güstrow/Teterow, SSC Graal Müritz sowie ASV Wismar dabei. Die Auslosung ergab folgende Halbfinalbegegnungen: Güstrow gegen Graal Müritz und wir mussten als Heimmannschaft gegen Wismar ran.

Nach einiger Diskussion bei dem sich kein Spieler für ein Brett entscheiden konnte (oder wollte) sprach Wilko ein Machtwort und flugs war die Aufstellung generiert. Wilko an Brett 1 mit Schwarz gegen "Klammerkliewe", Hannes am 2ten, Wilfried am 3ten und Oleg am 4ten Brett. Nach knapp zwei Stunden hatten wir an den ersten beiden Brettern auch jeder einen Bauern weniger. Dafür gab es aber gute Kompensation in Form von aktivem Figurenspiel (Wilko) bzw. unkoordinierten gegnerischen Figuren (Hannes). Nach drei Spielstunden jedoch kippten die Wismaraner fast gleichzeitig an allen Brettern um. Wilfried´s Gegner ließ im taktischen Geplänkel eine Figur stehen, was ihn jedoch nicht hinderte noch bis knapp vor Matt weiterzuspielen. Hannes` Gegner schwächte seine Königsstellung extrem und nach einem ungenauen Zug war Materialverlust nicht mehr abzuwenden. Wilko konnte die Materialgleichheit wieder herstellen, letzten Endes waren seine verbundenen Freibauern zu stark. Oleg stand am Anfang evtl. etwas bedenklich, wickelte aber in ein gewonnenes Doppelturmendspiel mit Mehrbauern ab. 4:0 gegen Wismar. In der zweiten Begegnung setzte sich Güstrow dank ihrem Fels Gerd Dettmann mit 2,5:1,5 durch. Somit standen sie wie letztes Jahr als unser Finalgegner fest.


Das Finale beginnt gleich...

Wir rotierten unsere Aufstellung ein bisschen und kurz vor 14 Uhr ging das Finale los. An den Brettern drei und vier waren wir nominell klar besser, dort musste auf alle Fälle alles versucht werden. Als erster wurde Wilko fertig, der sich in seiner Wolgagambitstruktur etwas unwohl fühlte und Zugwiederholung anbot, Remis. Den ersten Sieg fuhr Oleg ein, der - so schien es mir, ohne die Partie analysiert zu haben - seinen Gegner leicht beschwindelte. Wilfried am 4ten münzte seinen Raumvorteil in eine Mehrqualität um, die er souverän nach Hause fuhr. Somit hatten wir 2,5 Brettpunkte und waren erneut Pokalsieger. Dass Hannes nach 4,5 Stunden gegen Gerd das Leichtfigurenendspiel verlor, war nur noch Ergebniskosmetik.

Erneut gewinnt das Greifswalder Team den Mannschaftspokal und ist auch in der Saison 13/14 beim Deutschen Pokal vertreten.


4. Runde Punktspiele

GSV I

Zwei verschenkte Punkte gegen Potsdam

2012-12-10 (KPK) Erneut nur zwei Wochen nach der letzten Runde stand am vergangen Sonntag schon der 4. Spieltag der aktuellen Saison an. Gegner war Empor Potsdam, mit bis dahin 0 Punkten Letzter der Tabelle. Ein echtes Abstiegsendspiel also.

Um im Gegensatz zur vergangenen Saison mit einem Sieg den Abstand nach unten auszubauen, wollte der GSV natürlich mit der stärkstmöglichen Aufstellung antreten. Lange sah es auch so aus, als ob dieser Plan funktioniert. Während in den ersten drei Runden kurz vor dem Spiel sogar noch ein zusätzlicher Stamm-Spieler zur Verfügung stand, waren dieses Mal aber zwei Ausfälle zu verkrafteten. Christian musste am Samstagvormittag absagen. Hannes, der aus Richtung Schwerin anreiste, erwischte es sogar erst am Sonntag. Nachdem der Mannschaftsleiter schon dachte, dass alles glatt gegangen sei, meldete er sich doch noch telefonisch, da der letzte Anschlusszug schon weg war. Alle Versuche die Situation zu retten scheiterten. Dies lag auch am Schiedsrichter, der ähnlich gute Entscheidungen traf wie Wolfgang Stark beim Fußball. Die Anfrage des GSV nach einer Spielverlegung nach hinten oder einer Aussetzung der 30-minütigen Karenzzeit, um vielleicht Hannes noch aus Rostock wegzubekommen, wurde mit einem kurzen „Nein“ abgebügelt. Etwas überraschend fragte derselbe Schiedsrichter wenig später, ob wir etwas gegen den Antrag der Potsdamer nach einer Spielverlegung nach hinten hätten, da deren zweites Auto hatte noch mit dem Schnee kämpfte. Als faire Sportsleute stimmten wir dem natürlich zu, die Potsdamer konnten ja nichts dafür.

Durch die beiden Ausfälle hatten sich die Vorbereitungen von fast allen Spielern in Luft ausgelöst. Insbesondere Ulli schwante böses, er erwartete von seinem Gegner eine tödliche Variante und eine Niederlage ausgangs der Eröffnung. Da die Potsdamer unsere Aufstellungsprobleme nicht kannten, wichen sie allerdings sowohl an Ullis Brett 4 als auch an Brett 3, wo Klaus erneut mit Schwarz auf den gleichen Gegner wie im letzten Jahr traf, früh von den vorherigen Partien ab.

Die erste Entscheidung gab es nach einer knappen Stunde. Wilfried fühlte nach dem 9. Zug, dass ihm die Partie entgleiten könnte und bot Remis. Sein Gegner konsultierte seinen Mannschaftsleiter und schätzte die anderen Stellungen ausführlich ab, nahm nach einiger Bedenkzeit aber als Schwarzer an. Nach 2,5 Stunden bekam Richard an Brett 6 in ausgeglichener Stellung ein Remisangebot. Zu diesem Zeitpunkt sah es an fast allen Brettern gut aus, keiner hatte Nacheile, einige standen zumindest optisch gut. Die einzige Ausnahme stellte das Brett 7 war, wo Johannes in seiner ersten Oberliga-Partie für den GSV die ersten 13 Züge fast herunterblitzte und dann eine wilde Stellung auf das Brett gezaubert hatte, in der alles möglich schien. Schließlich nahm auch Richard das Remis an, womit zwei Weißpartien beendet waren, was aufgrund der anderen Stellungen aber unproblematisch zu sein schien.

Bis kurz vor der Zeitkontrolle liefen die restlichen Partien weiter, dann remisierten Ulli und Johannes. In der anschließenden Analyse stellten beide fest, dass sie Siegchancen ausgelassen hatten, wobei der Gewinnweg bei Johannes sogar noch etwas klarer war. Schade. Trotzdem ging der GSV nach knapp 4 Stunden mit 3:2 in Führung. Klaus hatte mehrere Dinge anders gemacht als in seinen ersten beiden Spielen der Saison: Ausschlafen, nicht das beige GSV-„Unglücks“-T-Shirt anziehen (Ralf: bitte neue besorgen!) und konzentriert spielen. So konnte er nach und nach erst positionellen und dann materiellen Vorteil erlangen und schließlich im 39. Zug mit einer kleinen Kombination gewinnen.

Leider blieb dies der letzte Punkt für die Gastgeber. Wilko und Oleg waren auf Abwege geraten und hatten schon zu diesem Zeitpunkt aufgabereife Stellungen. Olaf sah dies natürlich und legte sein Endspiel, das zu diesem Zeitpunkt relativ leicht ins Remis zu steuern gewesen wäre, auf Krawall an. Es gelang ihm schließlich, sich eine zweite Dame zu organisieren, insgesamt standen aber leider am Ende vier Damen auf dem Brett und so entschied der schlechter geschützte König gegen Olaf.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass an 5 Brettern jeweils ein halber Punkt mehr drin gewesen wäre. Das macht die 3:5 Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten natürlich noch ärgerlicher. Nun heißt es aber, erst mal die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel zu genießen und dann gegen Pankow zu versuchen, die verlorenen Punkte wiederzuholen. In diesem Sinne …

test

GSV II

GSV II - Punkt an die Deutsche Bahn abgegeben(?)

2012-11-26 (RK) Wenn man sich auf die DB verlässt….. Diese entschied sich dafür, Hannes, der sich früh morgens von Schwerin aus auf den Weg zum Punktspiel machte, bis nach Rostock zu befördern, ich dort aber den (einzig möglichen) Anschlusszug verpassen zu lassen. Daher mussten wir Johannes an die Erste abgeben, was für uns eine klare Schwächung war. Zwar waren wir immer noch DWZ-mäßig stärker als der Gegner, doch nun war wieder fast alles im Tagesformbereich.

Die Eröffnung überstanden alle gut, Thomas, Ralf und Ernst standen vielleicht schon leicht vorteilhaft. Nach 1,5-2 Stunden ging es dann richtig zur Sache. Christian muss irgendwo fehlgeriffen haben, die Stellung sah nicht gerade schön aus. Dafür stand Thomas vermutlich schon auf Gewinn. Ernst steht auch etwas besser, der Rest ausgeglichen. Nun verlor Walter, der für Johannes kurzfristig ins Team gerutscht war, einen Bauern. Das Ganze sah noch immer haltbar aus aber Walter hatte in die Partie sehr viel Zeit investiert und muss vermutlich zu schnell spielen. Die Partie endete mit einer Niederlage für Walter, als ich gerade draußen war.

Bestandsaufnahme nach dreieinhalb Stunden an noch sechs spielenden Brettern (Christoph hat gerade remisiert): Jens an Brett 1 kämpft nur um Ausgleich, Thomas hat seine Superstellung in eine remisige und vermutlich für den Gegner bessere Stellung verwandelt. Christian hat seine zwischenzeitliche Wenigerfigur in eine Mehrqualität verwandelt, der Gegner hat dafür eine Menge Bauern abgegrast – das Ganze immer noch zweifelhaft. Jürgen verbessert nach und nach seine Stellung, hier könnte was gehen. Ernst lehnt wieder das Remisangebot ab und riskiert in einem Turmendspiel Kopf und Kragen, nachdem er den Gegner in seine Stellung ließ. Ralf steht vermutlich einen Tick besser und lehnt wegen der anderen Bretter ebenfalls ein Remisangebot ab und schaltet auf Risiko.

Schließlich muss Christian sich der Bauernübermacht beugen, Jens und Thomas können nichts mehr erfinden und schließen Frieden. Bei noch drei laufenden Partien und Zwischenstand von 1,5:3,5 stehen wir mit dem Rücken zur Wand. Ernst bringt sorgt für den Anschlusstreffer, nachdem er seinen Gegner in einem unterhaltsamen Doppelturmendspiel gekonnt ausmanövriert. Jürgen spielt seine vorteilhafte doch unübersichtliche Stellung souverän bis zum ganzen Punktgewinn zu Ende – Ausgleich, 3,5:3,5. Ralf lehnt nun in Zeitnot und gleicher Stellung das nächste Remisangebot ab. In der einfachen Endspielstellung greift aber keiner der Kontrahenten fehl. Nach der Zeitkontrolle werden noch ein paar Züge gemacht, bis Ralf widerwillig das dritte Remisgebot erhört, weil er auch keinen Plan mehr hat.

Wieder einmal ein unnötiger Punktverlust, aber die Ergebnisse der anderen Mannschaften helfen uns. An der Tabellenspitze liegen nun vier Mannschaften punktgleichmit 6:2 MP, die ersten Drei sind sogar brettpunktgleich! Diese Liga ist dieses Jahr spannender, als je zuvor.


GSV - Nachwuchs qualifiziert sich für die LEM

2012-12-08 (RK) Am vergangenen Wochenende richtete unser Verein zum dritten Mal die LEM-Quali in der Jugendherberge Greifswald aus. Inzwischen ein lohnenswertes Unterfangen, da wir mit dreizehn Nachwuchsspielern starteten und erstmals alle Altersklassen besetzen konnten. Damit hatten wir mehr Spieler als die Nachwuchzentren Eintracht Neubrandenburg und SAV Torgelow am Start und nur einen Spieler weniger als Gryps. Insgesamt nahmen 74 SpielerInnen (gemeldet waren über achtzig!) aus zehn Vereinen an dem Turnier teil. Und der Ausrichter war auch am erfolgreichsten! Sieben Jungs schafften die Qualifikationshürde. (Allerdings hatten wir im Gegensatz zu den anderen Vereinen diesmal keinen vorberechtigten Spieler.)

Für Alex gab es keine Probleme in der u18. Zwar bekleckerte er sich nicht gerade mit Ruhm aber ein Sieg gegen den schwächsten Spieler und vier Remis dazu reichten.


Brett 1-3. Die u16 dominiert der GSV!

Die u16 dominierten unsere drei Jungs. Fast immer waren sie an den ersten drei Brettern zu finden. Ganz souverän agierte Benjamin. Nach drei Siegen in Folge reichten ihm zwei Unentschieden, um das Turnier mit 4/5 Punkten zu gewinnen. Nur einen halben Punkt weniger holten Lennart und Gregor. Pech, dass nach Wertung für Gregor nur Platz 5 (punktgleich mit Platz 2) blieb, was für die Quali nicht reichte. Lennart wurde Vierter. Die u14 war wohl am schwersten umkämpft. Gleich 22 Spieler kämpften um die heißbegehrten Qualiplätze. Am besten präsentierte sich Adrian, der immer stärker wird. Nach drei Siegen in Folge Stand er sogar gegen den DWZ-Leader N. Tsoumanis besser, es reichte aber nur zum Unentschieden. Lediglich Turniersieger F. Trömer konnte Adrian in der letzten Runde bezwingen. Nicht so gut lief es für Johann. Nach Sieg in der ersten Runde hatte er in Runde 2 seinen Gegenspieler bereits überspielt, als er eine Figur einstellte und verlor. Gleich danach folgte auch noch eine Null im vereinsinternen Duell gegen Ruben. Zwei weitere Siege und 3 Punkte (Rang 11) reichten nicht für die Quali, während Ruben genau diese 3 Punkte dank der Bucholzwertung reichten. Er belegte Platz 7.

In der u12 beherrschte Jonas eindeutig das Feld. Er gewann gleich alle fünf Partien. Ebenfalls stark präsentierte sich Mano, der drei Punkte erspielte. Sein gewachsenes Können zeigte er zum Beispiel in der Partie gegen Jonas. Für u12 war das ein hochklassiges Match, was man in dieser AK nicht oft zu sehen bekommt – auch wenn es für Mano letztendlich nicht reichte. Auch Tim holte 3 Punkte. Es hätten durchaus mehr sein können – aber der Dameeinsteller in der ersten Runde…. Von Platz 3 bis Platz 9 hatten alle Spieler 3 Punkte. Mano wurde Vierter und war damit qualifiziert, Tim nur Achter und verpasste das Ticket nach Malchow. Ebenfalls verpasste Conrad seine Chance. Er holte „nur“ zwei Punkte gegen Gegner, denen er klar überlegen war. Leider sieht Conrad immer noch nicht ein, dass es nicht reicht, gute Ideen zu haben sondern das man auch mal rechnen muss – und zwar bevor die erste Figur vom Brett kippt.

Lediglich in der u10 konnten sich keiner qualifizieren. Ben und Sophie sind zwar stark genug, aber irgendwie war das nicht ihr Wochenende. Ben siegte dreimal und Sophie zweimal, dazu kam ein Remis. Damit belegen die Mittelfeldplätze 8 und 9 von 17 Spielern. Aber beide dürfen im nächsten Jahr noch einmal in dieser AK starten.


Blitzschachmeisterschaft - Runde 3

2012-12-08 (RK) Zur 3. Runde unserer Blitzmeisterschaft kamen wieder elf Spieler, wiederum ohne „Extraeinladung“ des Spielleiters. Außer Wilko, der sich abgemeldet hatte, waren alle vorne Platzierten dabei.
Die härtesten Gegner unseres frisch gebackenen Kreismeisters Wilfried waren wie üblich Hannes und Oleg. Wilfried gewann gegen Oleg, verlor aber gegen Hannes. Hannes gewann wiederum gegen Oleg. Allerdings kassierte Hannes unerwartet auch von in diesem Turnier stark aufspielenden Frank Zimmermann aus Wolgast eine Null, während Oleg und Wilfried durchzogen. Also Oleg und Wilfried mit 9/10 Punkten gemeinsam auf Platz 1, Hannes (8/10) auf Platz 3. Überraschend Dritter wurde Frank mit 6/10 Punkten vor der weiteren GSV-Meute. Johannes, Christoph und Jürgen machten je 5 Punkte und teilten sich damit Platz 5.
Wilfried, der alle Runden mitgespielt hat, setzt sich so langsam ab, dahinter ist natürlich noch alles offen. .