6. Runde Punktspiele

GSV I: Remis in Zehlendorf

26.2.2007 (StK) Mit verhaltener Stimmung war die 1. Mannschaft des Greifswalder Schachvereins zur Oberligabegegnung nach Berlin-Zehlendorf gefahren - zu übermächtig schien der Gegner, der in seinen Reihen mehrere bezahlte ausländische Spieler aufwies. Gleichwohl wurde beschlossen, den Kampf nicht verloren zu geben, sondern an allen Brettern die Auseinandersetzung zu suchen.

Dementsprechend scharf legten Christian Bartolomäus und Hannes Leisner ihre Schwarzpartien an, leider ohne Erfolg. Nach drei Spielstunden lag Greifswald 0-2 hinten, das Match schien entschieden, zumal bald darauf auch der Mannschaftskaptitän Richard Valet gegen seinen routinierten Gegner aufgeben musste. Für etwas Hoffnung sorgte dann Carsten Herrmann, der eine feine positionelle Partie spielte und dank einer Zeitüberschreitung seines Gegners gewann. Malte Stopsack am Spitzenbrett hielt seine Stellung mit einem seiner gefürchteten Qualitätsopfer im Gleichgewicht und holte einen wichtigen halben Punkt. Stefan Kalhorn spielte gegen den mehrfachen Berliner Seniorenmeister Werner Reichenbach. Nach einem turbulenten Verlauf, vor allem außerhalb des Brettes, endete auch diese Partie schließlich unentschieden. Der Zwischenstand lautete 2-4, als Wilfried Woll gegen den vielleicht spielstärksten Berliner eine unübersichtliche und wilde Partie in der Zeitnotphase umbiegen und nach der Zeitkontrolle sicher nach Hause fahren konnte. So lag die ganze Last am Ende auf Klaus-Peter Köpcke, der ein vorteilhaftes, aber nicht ganz leicht zu gewinnendes Endspiel auf dem Brett hatte. Die Anspannung bei den Greifswalder Zuschauern (die Zehlendorfer Mannschaftskollegen waren schon nach Hause gegangen) war mit Händen zu greifen. Nach fünfeinhalb Stunden Spielzeit und 80 Zügen ging auch diese Partie zugunsten des Außenseiters aus.

Der so verdiente Mannschaftspunkt hält dem Greifswalder SV im Abstiegskampf weiter alle Außenseiterchancen offen. In drei Wochen wird die zweite Vertretung des Bundesligavereins König Tegel an der Ostsee zu Gast sein.

26.2.2006 (CB) Update: Wer sich auch für Randdetails interessiert: Stefan berichtet auf schachblaetter.de über eine kleine Diskussion, die er mit seinem Gegner über eine nicht laufende Uhr führen musste.

Update II (StK) Eine Geschichte verdient noch Beachtung: In der Partie packte Werner Reichenbach ein Brötchen aus einer Alufolie aus und aß es auf. Wenig später erzählte mir Carsten, dass sein Brötchen weg sei. Ich: "So ein helles Brötchen aus der Silberfolie?" Carsten: "Ja, genau. War mein letztes" Ich: "Hat mein Gegner gerade gegessen." Ganz am Schluss, als Klaus-Peter schon den Raum wechseln musste (um 16.30 Uhr sollte im Spiellokal eine Seniorenfeier beginnen), und noch spielte, kam der Hausmeister mit einem Stullenpaket (in Alufolie eingepackt) und fragte nacheinander die Spieler und Zuschauer, ob das jemandem gehören würde. Alle verneinten, auch Carsten hatte kein Interesse an einem Tausch. Darauf der Hausmeister: "Dann schmeiße ich es weg." Wir haben dann etwas am Bahnhof gegessen.

GSV II: Spielabbruch unter tragischen Umständen

26.02.2007 (RK) Die Begegnung Warnemünde - GSV II wurde beim Stand von 3:0 für Warnemünde abgebrochen, da der für SFO Warnemünde II spielende Schachfreund Bernd Buchholz während des Wettkampfes im Spiellokal verstarb. Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen.

Eine Entscheidung bezüglich der Wertung bzw. der Neuansetzung dieses Matches steht noch aus.

03.04.2007 (RK) Update
Die Entscheidung des Spielausschusses (Zitat)
"1. Die bereits beendeten Spiele werden für den Mannschaftskampf gewertet.
2. Die abgebrochenen Partien werden entsprechend der Abbruchstellung und protokollierten BZ zu Ende gespielt.
3. Es bleibt den einzelnen Spielern überlassen, sich ohne Weiterspielen auf ein Ergebnis zu verständigen oder eine Abschätzung zu beantragen. Dafür ist die Zustimmung jeweils beider Spieler erforderlich.
4. Als Austragungsort der fortzusetzenden Spieler wird Stralsund (Spiellokal der FHSG) festgelegt.
5. Die Vereine erhalten aus Mitteln des LSV einen Fahrtkostenzuschuss, in Höhe von 35 Euro (Warnemünde) bzw. 20 Euro (Greifswald).
6. Als mögliche Spieltermine schlägt der Spielausschuss folgende Termine vor: 24.3., 25.3., 31.3., 14.4., 21.4. – Spielbeginn 10.00 Uhr. Ich bitte beide Mannschaften, mir bis spätestens 14.3. mitzuteilen, welche 2-3 Termine in Frage kommen und welche der fünf Spieler an diesen Terminen zur Verfügung stehen.
7. Die bereits beendeten Spiele werden für die ELO- und DWZ-Auswertung berücksichtigt."

Die Reaktion unseres Vereines darauf (Zitat der Email an den Landesspielleiter)
"Hallo Thomas,

wir haben uns - wie mit Dir abgesprochen - am Sonntag nochmal über das Thema unterhalten. Trotz verschiedenster Meinungen waren wir uns weitestgehend darüber einig, dass es schachlich wenig Sinn macht, einen weiteren Tag zu opfern, um vorher mit dem Rechner ausanalysierte Varianten auf dem Brett abzuspulen. Nach "Rechnereinschätzung" würden wir dieses Match 3.5:4,5 verlieren. Genau dieses Ergebnis habe ich heute dem ML von Warnemünde, Dirk Hamann, telefonisch angeboten. Er hat es erst mal mündlich akzepiert.

Nach wie vor bin ich der Meinung, dass die Entscheidung des Spielausschusses (die Euch ganz sicher nicht leicht gefallen ist) falsch war und eine Neuansetzung (in welcher Form auch immer) die einzig sportliche Lösung gewesen wäre. Gleichwohl ist aber den Spielern des Greifswalder Schachvereines sehr wohl bewusst, dass es wichtigere Dinge als Schach gibt. Daher verzichten wir bewusst auf die Anrufung des Schiedsgerichtes und nehmen die Entscheidung des Spielausschusses hin. Wir wollen den Tod eines Menschen nicht zum Anlass werden lassen, um Punkte zu feilschen.

Natürlich hoffe ich, dass der GSV II den Abstieg noch aus eigener Kraft vermeiden kann, damit am Saisonende kein bitterer Nachgeschmack bleibt.

Gruß aus Greifswald
Ralf Kriese
ML GSV II"

GSV III

28.2.2007 (MP) Am 25.2.2007 trat die 3.Mannschaft in der Besetzung Mertin, Lichtnau, Gwiazda, Becker, Pitz, Fiedler, G. Schmidt und A. Valet bei der 1. Mannschaft aus Anklam an. Der GSV der durch Krankheitsfälle und andere widrige Umstände Spieler an die 2. Mannschaft des GSV abgeben musste trat dann letztendlich ohne J. Mertin an. Die Zielstellung an diesem Spieltag sollte trotz eines Spielers weniger ein Sieg sein, der uns unserem Saisonziel dem Nichtabstieg ein gehörig Stück voranbringen sollte. Die Anklamer die auf ihre Nummer 1 verzichten mussten, wollten auch die nötigen Punkte gegen den Nichtabstieg einfahren.

Das Spiellokal, das sich im Keller der Kreisvolkshochschule befindet, bot eine schöne ruhige Atmosphäre, die mit einer kleinen Getränkeversorgung der Anklamer angenehm abgerundet wurde. Schliesslich wurden die Uhren nahezu pünktlich um 9.00 Uhr angestellt und der Wettkampf begann. Zu Beginn hatte Dag Becker einen schlechten Start, als er sich bereits im beginnenden Mittelspiel gegen zwei aufgerückte Bauern gegen seine Rochadestellung erwehren musste. Diese Konstellation führte alsbald dazu, dass er seine Partie verloren geben musste.


Slawomir gewinnt die letzte Partie zum 4:4-Endstand

Etwa eine weitere Stunde später konnte Thomas Fiedler seinen Positionsvorteil zum Sieg verwerten, so dass es zu diesem Zeitpunkt 2:1 für die Anklamer stand. Diese Bilanz wurde ein wenig später noch auf 3:1 für die Anklamer ausgebaut als T. Greek, der sein erstes Punktspiel für Anklam bestritt, gegen unser Nachwuchstalent Alexander Valet seine Partie gewinnen konnte. Aber wir hatten ja noch vier laufende Partien und bei allen sah es -- bis auf meine Partie, die sich so ziemlich in der Remisbreite bewegte -- gut aus. Slawomir hatte durch einen taktischen Trick gegen H. Stoltenow eine Leichtfigur mehr, Ulrike Lichtnau musste zwar einen Turm für eine Leichtfigur geben, hatte aber den stärkeren Angriff und Gerhard Schmidt konnte seine Hoffnungen auf zwei verbundene Freibauern setzen, was auch zum Sieg reichen sollte. Dann ging es Schlag auf Schlag. Ulrike gewann ihre Partie aufgrund ihres stärkeren Angriffs gegen N. Maschkin, D. Lehwald bot mir Remis an, welches ich auch nach einiger Bedenkzeit annahm, da ich keinen konkreten Gewinnweg sehen konnte und Gerhardt Schmidt sah sich trotz seiner starken Freibauern einer Turmverdoppelung gegenüber der er nur durch Materieltausch begegnen konnte, in dessen Folge die gegnerischen Türme auf die 2. Reihe hätten eindringen können. Da bot ihm R. Krüger Remis an, welches Gerhardt auch annahm.

Blieb noch die Partie von Slawomir, der in dieser Situation schon gewinnen musste, wollten wir wenigstens einen Punkt aus Anklam mitnehmen. Seine Partie wurde schlussendlich auch gewonnen, da H. Stoltenow erschreckend schwache schwarze Felder in seiner Rochadestellung hatte, was Slawomir dazu bewog, einen Mattangriff zu starten, was H. Stoltenow nur noch durch Materialverlust hinauszögern konnte, indem er seine Dame gegen einen Turm von Slawomir opferte, was zur Folge hatte, dass dieser Punkt auch an die 3. Mannschaft ging.

Somit trennten sich die Anklamer und die 3. Mannschaft des GSV 4:4 unentschieden.


Sven-Hendrik Loßin geteilter Sieger bei der 3. Landesmeisterschaft im Fernschach

17.2.2007 Mit einem Sieg nach 90 Zügen gegen Ralf Gebert gelang es Schachfreund Sven-Hendrik Loßin, in letzter Minute den geteilten ersten Platz bei der 3. Landesmeisterschaft im Fernschach, die im Jahr 2004 begann, einzunehmen.

Mit einer gehörigen Portion Glück und etwas Ausdauer holte er wie der das Turnier auch schon in der Vorrunde dominierende Schachfreund Christian Vormelker 6 Punkte aus 9 Partien. Da beide Teilnehmer am Ende auch gleiche Feinwertungen aufwiesen, wurde auf das Losverfahren zur Bestimmung des Siegers verzichtet und der erste Platz geteilt. Ein schöner Sieg gelang Schachfreund Loßin im Turnier gegen den Fernschach-IM Thomas Schwetlick.

Die 4. Fernschach-Landesmeisterschaft startet am 01.04.2007. Meldungen bis 28.02. an Holger Blauhut.


Jugend - LEM in Malchow - Rückblick

13.2.2007 (RK) Auch in diesem Jahr fand die Landeseinzelmeisterschaft der Schachjugend 2007 in Malchow statt. Sie wurde vom 2. – 6.2.07 ausgespielt.
Von unserem Verein waren in diesem Jahr mit Gordon (U14) und Alexander (U12) zwei Spieler am Start. Alexander spielte ein gutes Turnier und belegte mit 4 von 7 möglichen Punkten den 7. Platz von 20 Teilnehmern. Hervorzuheben ist dabei, dass seine drei Verlustpartien ausnahmslos gegen DWZ-mäßig stärkere Spieler – darunter gegen den späteren Landesmeister und Vizemeister - zustande kamen.
Unter ganz anderen Vorzeichen startete Gordon. Er war mit einem DWZ-Vorsprung von über 400 Punkten absoluter Topfavorit. Leider wurde er dieser Rolle nicht gerecht. Nach einigen „Wacklern“ lag er vor der letzten Runde dann doch noch vorn und musste nur noch ein Remis zum Titelgewinn erreichen. Völlig überraschend verlor er jedoch diese entscheidende Partie und musste Konstantinos Tsoumanis vom SV Gryps an sich vorbeiziehen lassen, der sich diese Chance mit einem Schlussrundensieg nicht entgehen ließ. Zwar konnte Gordon im Laufe des Turnieres das direkte Duell für sich entscheiden, doch mit 5/7 Punkten blieb ihm trotzdem nur der Silberrang in diesem Jahr.


5. Runde Blitzmeisterschaft

8.2.2007 (StK) Die fünfte Runde des Blitzturniers sah ein totes Rennen zwischen Wilfried "Champion" und Malte "Zwo-Sechs". Wilfried konnte Malte im direkten Vergleich besiegen, gab indes gegen Stefan "Rügenhero" und Stefan "admin" jeweils ein Remis ab, so dass am Ende beide mit 7/8 einliefen. Den dritten Platz belegte dahinter bei seinem Comeback Carsten "Katchumo", der nur gegen Wilfried und Malte verlor und ansonsten "durchzog", wie man so sagt. Alle anderen Teilnehmer kamen nicht über 50%, die Einzelheiten seien hier verschwiegen. Euer Berichterstatter erwägt nach der deprimierenden Landesmeisterschaft und der Erfahrung der 5. Runde den gänzlichen Rückzug vom Blitzschach.

8.2.2007 (RiV) Sag' ich doch...


5. Runde Punktspiele

GSV I: Sieg im Kellerduell

5.2.2006 (CB) In der fünften Runde der Schach-Oberliga musste unsere Erste nach Fürstenwalde zum Tabellenschlusslicht BSG Pneumant reisen. Die Fürstenwalder, die als einzige Mannschaft der Liga nominell schwächer sind als wir, konnten bisher noch keinen Mannschaftspunkt erringen. Damit waren die Vorzeichen für den Kampf klar: Ein Sieg war für uns Pflicht, um im Abstiegskampf keinen Boden gegenüber den Konkurrenten zu verlieren.

Mit der ungewohnten Favoritenrolle kamen wir erfreulicherweise gut zurecht. Nur an den ersten beiden Brettern gerieten wir früh unter Druck, an den anderen Brettern kam es schon bald zu ausgeglichenen bis guten Stellungen für uns. Als Erster beendete wie schon oft der Mannschaftskapitän Richard seine Partie -- anders als gewöhnlich lieferte er aber kein Unentschieden sondern einen Sieg ab. Nach etwa drei Stunden gab es die nächsten Entscheidungen: Während Wilfried ein zu hohes Risiko einging und seine Partie verloren geben musste, konnte Klaus seinen Gegner bezwingen und damit den Vorsprung postwendend wiederherstellen. Wenig später endeten zwei weitere Partien. Thomas überspielte seinen Gegner souverän und erwies sich damit erneut als Erfolgsgarant. Leider gelang es den Fürstenwaldern durch einen Sieg am Spitzenbrett, den Rückstand wieder auf einen Punkt zum 3:2 für uns zu verkürzen. Maltes Versuch, den Gegner mit offensivem Spiel und mehreren Opfern zu besiegen, konnte von seinem routinierten Gegner abgewehrt werden, so dass Malte wenig später aufgeben musste. Kurz vor der ersten Zeitkontrolle endete dann die Partie am zweiten Brett mit einem Unentschieden. Nach einem komplizierten Verlauf, der mal den Weißen, mal den Schwarzen im Vorteil sah, einigte sich Christian mit seinem Gegner auf eine vermutlich gerechtes Unentschieden.

Zu diesem Zeitpunkt war der Mannschaftssieg bereits absehbar, da sowohl Carsten als auch Stefan bessere Stellungen hatten und ein Punkt aus diesen beiden Partien bereits ausreichen würde. Carsten konnte seinen Vorteil auch sicher verwerten und brachte damit den Mannschaftssieg unter Dach und Fach. Eine Hälfte der Mannschaft machte sich daraufhin auf den langen Rückweg nach Greifswald, während Richard, Thomas und Christian als Zuschauer die letzte laufende Partie verfolgten. Leider gelang es Stefan nicht, seinen kleinen Vorteil in einen Sieg umzumünzen. Schließlich willigte er in ein Unentschieden ein, womit der Endstand von 5:3 für uns feststand.

In der Tabelle steht unsere Mannschaft nun mit fünf Punkten auf einem guten sechsten Platz. Da auch die anderen Abstiegskandidaten kontinuierlich punkten, ist der Abstiegskampf aber noch lange nicht zu Ende. Vermutlich werden die nächsten beiden Kämpfe gegen die beiden Berliner Mannschaften Zehlendorf und König Tegel über den Klassenerhalt entscheiden.

Abspann I: Als Entschädigung für das Ausharren in Fürstenwalde konnten Stefan und Christian im Berliner Hauptbahnhof das im Fernsehen übertragene Endspiel der Handball-WM verfolgen und den WM-Titel für die Mannschaft um Henning Fritz feiern. Natürlich auch von hier aus herzlichen Glückwunsch dazu!

Abspann II: "Am Tag danach" konnten wir die Gratulation des derzeit in Kitzbühel weilenden Arvids entgegennehmen. Arvid hat übrigens seine erste Partie für Sparkasse Kitzbühel gewonnen und liegt mit seiner Mannschaft in der 1. Klasse der Tiroler Mannschaftsmeisterschaften auf einem guten dritten Platz.

Abspann III: Unverzichtbar natürlich auch der Hinweis auf die Aufarbeitung der Geschehnisse in Versform (via schachblaetter.de):

Sonntag

Sehr früh aufgestanden.
Um halb sieben zum Bahnhof.
Vier Stunden Zug gefahren.
Viereinhalb Stunden Schach gespielt.
Eine dreiviertel Stunde Zug gefahren.
Zwei Stunden Aufenthalt.
Deutschland ist Handball-Weltmeister.
Drei Stunden Zug gefahren.
Ins Bett.