Mein Training mit den "großen Meistern"
von Gordon Zimmermann

28.2.2006 Vom 23.-27.02.06 fand in der berühmten Pulvermühle, in Waischenfeld (Bayern), der Lehrgang für den D/C Kader (Jahrgang 92 und älter) statt. Ich freute mich sehr, dass auch ich, als jüngerer Spieler, daran teilnehmen durfte, mit den "großen Meistern" der DSJ zu trainieren.


Den Größeren über die Schulter geschaut

Kaum dort angekommen, sah ich schon die Bretter und auch bekannte Gesichter, u.a. Felix Graf, Stephan und Sebastian Kaphle. In mir kribbelte es schon, wenn ich daran dachte, dass morgen das Training beginnen sollte. Am Abend dann schon das erste Highlight. Eine Partie von Jan Gustafsson, die er selbst vorführte und kommentierte. Am nächsten Tag ging's dann endlich los. Wir (Felix, Stephan, Sebastian und ich) bildeten eine Gruppe. Unser Training begann mit dem Bundesnachwuchstrainer IM Bernd Vökler. Vier Stunden, dann ein bisschen Pause und weiter ging’s. GM Thomas Pähtz, der Vater der Weltmeisterin Elisabeth Pähtz, war unser nächster Trainer. Es ging um Stategie, auch das machte viel Spaß.

Am nächsten Tag war dann Hospitation bei den Spielern -- u.a. Viktor Kortschnoj, Jan Gustafsson, Michael Bezold … -- des GM-Turniers, das gleichzeitig stattfand. Jeder von uns musste eine Partie auswählen und dann die Live-Kommentation von GM Klaus Bischoff verfolgen. Anschließend die Analyse der Spieler. Ich wählte die Partie GM Prusikin-GM Artur Jussupow. Doch diese war bereits nach dem 21. Zug beendet, eine kleine Enttäuschung. Am darauffolgenden Tag,trainierten wir dann die Verwertung eines Vorteils mit IM Davit Lobshanidze. An 3 Vormittagseinheiten hatten wir mit IM Yochanan Afek, dem berühmten Studienkomponisten aus Israel, Studientraining -- auf Englisch.

Am letzten Abend schrieben wir dann bei jedem Trainer einen Test zum jeweiligen Thema. Entgegen meiner Erwartungen erreichte ich eine gute Punktzahl und bekam ein Buch. Insgesamt kann ich sagen, dass wir viel Spaß hatten, ich viel gelernt habe und nette Leute traf (z.B. Willi, den lustigen Schiri der DEM U12). Die Trainer waren übrigens sehr nett und völlig "normal". Auch die Pulvermühle war super, es gab leckeres Essen und auch die sonstigen Bedingungen, waren sehr gut.

Hätte mir vor einem Jahr jemand erzählt, dass ich das alles mal erleben darf, hätte ich ihn für verrückt erklärt.

Gordon Zimmermann

Update 1.3.2006 (CB) Auch der Bundestrainer Bernd Vökler hat auf den Netzseiten des Deutschen Schachbundes einen Bericht über den Lehrgang veröffentlicht.


Punktspiele vom 19. Februar 2006

GSV I -- Zittersieg in Ludwigslust

6.3.2006 (CB) Nach dem Überraschungserfolg in der 6. Runde im Spitzenspiel der Landesliga gegen Neukloster fuhr der "Schach-Achter" des Greifswalder SV mit einem beruhigenden 3-Punkt-Vorsprung nach Ludwigslust zum Tabellenvorletzten. Zwar warnte der Mannschaftsleiter vor dem Spiel ausdrücklich davor, die Gegner zu unterschätzen -- richtig verinnerlicht schienen die Greifswalder Spieler dies aber nicht zu haben.


Nervenflattern beim Favoriten (rechts)

Nach etwa einer Stunde Spielzeit sahen die entstandenen Stellungen wenig verheißungsvoll aus. Echter Vorteil war bis dahin an keinem Brett zu erkennen, dagegen gab es bereits zwei, drei bedenkliche Positionen. Im weiteren Verlauf ging es auf und ab: Trotz der relativ zeitigen Niederlage von Jens Mildner, der bis zu dieser Runde alle seine Partien in der Landesliga gewinnen konnte, brachten Richard Valet mit einem souveränen und Malte Stopsack mit einem etwas glücklichen Sieg den GSV zunächst in Führung. Kurz darauf gelang aber den Ludwigslustern der Ausgleich zum 2:2. Christian Bartolomäus war bei sehr knapper Zeit angesichts der schwierigen Gesamtsituation einem remisverdächtigen Endspiel aus dem Weg gegangen und hatte anschließend einen vernichtenden taktischen Schlag übersehen. Auch Klaus-Peter Köpcke war in eine hoffnungslose Lage geraten und leistete nur noch pro forma Widerstand.

In der Zeitnotphase vor dem vierzigsten Zug schlug dann wieder die Stunde von Wilfried Woll: Wie bereits gegen Neukloster gelang es ihm, in einer unübersichtlichen Stellung einen groben Fehler des Gegners zu provozieren und diesen zur Aufgabe zu zwingen. Aber auch dieser Sieg brach noch nicht den gegnerischen Widerstand. Erst als absehbar war, dass Christian Schwahn mit einem feinen taktischen Trick aus schlechterer Stellung heraus ein Unentschieden erreichen konnte, löste sich die Anspannung. Zwar würde erst die letzte Partie über den Ausgang des Kampfes entscheiden, dort hatte aber Carsten Herrmann einen dauerhaften, wenn auch nur kleinen, Vorteil. In der fünften Spielstunde übersah dann sein Gegner einen Einschlag und gab frustriert auf.

Am Ende konnte also dank des großen Kampfgeistes ein knapper 4.5:3.5-Sieg gefeiert werden und damit der Vorsprung in der Tabelle gerettet werden.

GSV II - mit Rumpfteam Mannschaftsremis erreicht

19.2.2006 (MP) Am 19.2.2006 trat die 2. Mannschaft in der Besetzung Mentel, Nauschütz, Graffenberger, Willert, T.Schmidt, Pitz, Fiedler, G.Schmidt bei Waterkant Saal an. Da wir auf unsere Spitzenkräfte Stefan und Gordon verzichten mussten, der Abstieg allerdings schon abgewendet und der Aufstieg in dieser Saison nicht mehr möglich ist, war die Marschrichtung klar vorgegeben die darin bestand möglichst gut abzuschneiden.


Das "Jugendbrett", T. Völschow - C. Willert

Schon die Hinfahrt gestaltete sich als kleines Abenteuer da Thomas S. mit seinem Automobil dem vorausfahrendem Automobil von Marko in Abtshagen nicht folgen konnte und eine andere Fahrtrichtung nach Saal einschlug. Zu seinem Glück hatte er mit Ernst aber einen erfahrenen Kopiloten an Bord der das zweite Auto sicher nach Saal lotste. Dort angekommen begrüßten wir noch Martin, der uns aus Mecklenburg verstärkte, so das der Wettkampf nahezu pünktlich um 9.00 Uhr beginnen konnte. Mit Beginn des Wettkampfes führte der GSV schon mit einem Punkt, da der Sportfreund Todtmann nicht antrat gegen Thomas S. Dies sollte sich aber bald ändern da die Partie Schwarz gegen Ernst schnell verloren ging. Darauf folgte der Verlust von Thomas F. an Brett 7, der in einer Abwehrschlacht vergaß, seinen angegriffenen Turm zu verteidigen, so das dieser den Turm verlor. Die Konsequenz war die Aufgabe der Partie von Thomas. Nach ca. einer weiteren Stunde konnte Gerhard seine Partie siegreich gestalten so das wir wieder zum 2:2 ausgleichen konnten. Dann passierte lange nicht besonders erwähnenswertes - außer das unser Jungtalent Christof die rechte Lust am Wettkampf fehlte und er mich um ein Remis gegen Toni Völschow bat. Die Partie Jürgen gegen S.Völschow wurde mit einem weiterem Remis beendet so dass es weiterhin ausgeglichen stand. Meine eigene Partie gegen U.Nickel mit einer etwas ungünstigeren Stellung in einem Springerendspiel endete schließlich auch in einem Remis. Für mich unverständlich wurde trotz Mehrfigur von Martin Graffenberger gegen A.Völschow auch diese Partie mit Remis beendet (Nachtrag 1.3.2006 (StK): Die Mehrfigur hat der Autor dieses Berichtes aber exklusiv gesehen, die Endstellung war in Wirklichkeit materiell und positionell vollkommen ausgeglichen und der Remisschluss folgerichtig), so dass die Entscheidung an Brett 4 in einem Springerendspiel fallen musste. Dieses behandelte aber Toni Völschow trotz der klar besseren Stellung nicht richtig so das Christof mit einer Ablenkung des Springers von seiner Gegnerin den letzten Bauern schlagen konnte so das dieser das Material zum Gewinn fehlte. Somit trennte sich der GSV und Waterkant Saal 4:4 unentschieden.

GSV III - Überraschungscoup gelungen

19.2.2006 (RK) Nach dem denkwürdigen 6. Spieltag genießt die Erste natürlich absolute Priorität, dann aber soll versucht werden, mit der 3. Mannschaft aufzusteigen. Die Ausgangsposition ist gut, wir sind bis jetzt die einzige Mannschaft ohne Minuspunkte. Nun also war FHS Stralsund III der Gegner. Ein Sieg war Pflicht, aber auch das Torverhältnis könnte mit Blick auf die letzten beiden Spielen entscheidend sein. So wurde also die stärksmögliche Mannschaft ins Rennen geschickt.
Die Stralsunder waren von der Greifswalder Aufstellung offensichtlich überrascht. Der Stralsunder ML ahnte wohl schon Böses, als die ihm gut bekannten Ralf und Jan in seinem Gesichtskreis auftauchten. Doch anderthalb Stunden lang war von Greifswalder Überlegenheit nicht viel zu spüren. Dann konnte Jan am ersten Brett seine Stellung nach und nach verbessern, bei Jan's enormer Spielstärke konnte man diese wohl schon als "langfristig gewonnen" betrachen. Ulrike (Brett 2) stand ziemlich ausgeglichen. Max öffnete jetzt seine taktische Trickkiste und spielte nach ruhigem Eröffnungsverlauf nun Varianten, die doch einige Berechnungen benötigten. Ralf, bis dahin recht ideenlos agierend, konnte seine Gegner etwas "betrügen", dieser lenkte nämlich in ein verlorenes Endspiel ein. Als erstes beendete dann Max seine Partie, da sein Gegner die einfachste aller Varianten übersah. Ein echter Klassiker. 1. ... Dxd4, 2. Ld3xh7+ und Schwarz gab wegen anschließendem 3. Dd1xd4 mit Dameverlust auf. Nur kurze Zeit später hatte Jan's Gegner seine Stellung vollends ruiniert und reichte Jan die Hand. Jetzt machte Ulrike Remis. Sie stand leicht besser, aber mit allen Schwerfiguren auf dem Brett fehlte dann doch irgendwie der Gewinnplan gegen den zähen Hans Schumann. Am längsten spielte Ralf, wobei sein Gegner faktisch immer schwächer wurde. Dankbar konnte er eine Figur nach der anderen wegtauschen. Nach etwas längerem "Durchzählen" ob der King bei einem gegnerischen Bauerndurchbruchsversuch noch im Quadrat steht, tauschte er auch den letzten Springer und brachte das gewonnene Bauernendspiel nach Hause. So stand am Ende ein auch in dieser Höhe verdienter 3,5:0,5 Sieg zu Buche.
Der Blick auf die weiteren Ergebnisse der Runde brachte noch eine freudige Überraschung. Im Verfolgerduell gewann Niepars, so dass unser Team mit einem Sieg im nächsten Punktspiel bereits den Aufstieg festmachen kann. Selbst bei einer Niederlage wäre der Aufstieg noch aus eigener Kraft zu schaffen.


Blitzturnier, 5. Runde

8.2.2006 (RK) Heute wurde die nunmehr fünfte Runde der Greifswalder Stadtmeisterschaft im Blitzschach gespielt. Auch heute waren wir dreizehn Spieler - was bedeutete, das wieder jemand ohne Punkte bleiben würde.
Topfavorit war wie immer Wilfried. Er holte auch 11,5/12 Punkte und siegte einmal mehr souverän. Zweiter wurde - vorbehaltlich des noch ausstehenden Ergebnisses der Dopingprobe - Christian Schwahn mit 9/12 Punkten. Gerüchten zufolge soll er dabei die, die schachliche Kreativität fördernde Wirkung von Gerstenkaltschale zunutze gemacht haben. ;-)
Auf Platz 3 diesmal Jürgen mit 7,5 Punkten. Punktgleich das erste Nichtvereinsmitglied Stefan Sommer (Rugia Bergen) auf Platz 4. Fünfter wurde Stefan Kalhorn (7/12), der sich in der Gesamtwertung nun auf den zweiten Platz vorschieben konnte. Bent König wurde, wie schon im letzten Monat Sechster (6,5). Auf Platz 7 dann Enrico Eichstätt (6), der nun Punkte auf Platz 2 eingebüßt hat, den 3. Platz aber festigen konnte, da Hannes Leisner nicht antrat und somit keine Punkte sammeln konnte. Achter (6/12) wurde der “Jüngste Teilnehmer aller Zeiten” Gordon mit ebenfalls 6 Punkten. Für den 11jährigen reichte dann wohl so spät am Abend dann doch nicht mehr die Konzentration, um im Blitz mit den “alten Haudegen” auf den vorderen Plätzen mitzuhalten. Die anderen Plätze könnt Ihr der Tabelle entnehmen.
Auch dieses Mal war ein neuer Spieler dabei. Seinen Einstand gab der in Usbekistan geborene Leo Gauss. Da er bisher Schach nur als Hobby am Computer spielte und keine Erfahrungen mit der Zeiteinteilung hatte, blieb für dieses Mal nur das Sammeln von Erfahrungen. Aber das wird sicher besser werden…


15. Eintracht-Open in Neubrandenburg


Die Sieger: Röhl, Reichmann, Bauer v.l.n.r.

8.2.2006 (RK) Eine Abordnung unseres Vereines nahm vom 3. - 5. Februar am 15. Eintracht-Open in Neubrandenburg teil. Dieses Turnier erfreut sich nicht nur in Vorpommern großer Beliebtheit was durch die Teilnehmerzahl von 87 Spielern deutlich untermauert wird. Das liegt nicht nur an dem “ausgefeilten” Modus (5 Runden Sw. System mit Beginn Fr Abend) die es auch der arbeitenden Bevölkerung erlaubt ohne Urlaub zu nehmen - dieser gehört dann doch eher der Familie - an einem Turnier mit (fast) richtiger Bedenkzeit teilzunehmen. Mindestens ebenso wichtig ist es, dass die Vier-Tore-Städter eine nette und freundliche Atmosphäre zu schaffen, wo man sich auch willkommen fühlt. Sieger wurde Schachfreund Reichmann aus Cottbus vor Norbert Bauer (SAV Torgelow) und Rainer Röhl (SC Neukloster).


Graffenberger - Kühn

Aus unserem Verein fuhren Gordon mit Mutter, Christof und Ralf. Den Greifswalder Tross vervollständigten Konstantin Tsoumanis vom SV Gryps und Enrico Eichstätt (SC Neukloster). Außerdem reiste Martin - ein Stammgast dieses Turnieres - von Westen kommend zum Turnier an. Martin und Gordon spielten in der A-Gruppe, Christof und Ralf in der B-Gruppe.

Martin, der beruflich bedingt im Schach etwas kürzer treten musste, merkte man die mangelnde Spielpraxis an. 1,5 Punkte aus fünf Spielen - da hatte er sich sicher mehr erhofft. Doch bin ich hinsichtlich seiner Formkurve zuversichtlich. Martin kündigte ja an, wieder mehr zu spielen. Da wird es dann beim nächsten Mal besser laufen.


Zimmermann - Helms

Gordon spielte ein starkes Turnier. Nicht nur seine Performance von deutlich über 2000 sind Beleg dafür. Nur ein Spieler konnte Gordon schlagen - Sven Helms. Das ist wirklich keine Schande, denn der haut ja auch in Punktspielen mal eben den amtierenden Landesmeister um. Ansonsten konnte er zwei Siege und zwei Remis an seine Fahnen heften. Augenzeuge war ich, zumindest teilweise, von zwei Partien. In der Partie gegen Kesten war ein Sieg drin - wohl sogar Pflicht nach Sebastians Meinung. Hier sprang er Gordon dann aber noch einmal von der Schippe. Bemerkenswert, wie Gordon dann in der letzten Runde seinen Gegner (hieß er Schröder?) dank besserer Eröffnungskenntnisse regelrecht demontierte. Nach diesem Turnier wird er wohl die Favoritenbürde bei der U18 LEM tragen müssen.


Winkler - Willert

Der eigentliche Greifswalder Clou war aber das Abschneiden von Christof. Er gewann überlegen mit 4,5/5 Partien das B-Turnier und hatte am Ende einen halben Punkt Vorsprung vor dem Zweitplatzierten und gar einen ganzen Punkt auf die restliche Meute. Seine Performance lag bei ca. 2100! Turnierentscheidend hier vielleicht die Partie gegen Winkler. Dieser opferte eine Figur um bei entgegengesetzten Rochaden ordentlich Angriffswucht zu bekommen. Christof konnte aber ganz cool alle Angriffe abwehren und im Endspiel dann die Mehrfigur verwerten. In der letzten Runde bot Christof dann schon nach 10 Zügen remis, was von seiner Gegnerin sofort akzeptiert wurde, da diese damit den 2. Platz sichern konnte. Dritter wurde dann der für Neukloster spielende Greifswalder Student Enrico Eichstädt.

Ralf’s beste Leistung während des Turniers war wohl die als Chauffeur. In der ersten Runde noch ohne Mühe, da sein Gegner sich veropferte, ging es ab Runde 2 mit der Patzerei los. Gegen Winkler klar auf Gewinn stehend, verzockte er dann zum Turmendspiel mit Mehrbauern. Ralf? Turmendspiel? Klar, remis, da kann Fritz noch soviel lamentieren dies sei gewinnbar. 3. Runde: Einzügiger Einsteller. Unglaublich, wie man mit nur einem (Bauern)Zug seine Stellung so ruinieren kann, dass nichts mehr geht, verloren. 4. Runde: Mehrbauer, gute Stellung aber ähnlich wie Runde 2. Statt ruhig weiterzuspielen, mal eben einfache Züge übersehen und in beginnender Zeitnot die Stellung ruiniert. Der Gegner bedankt sich allerdings damit, ebenfalls eine Gewinnvariante auszulassen - remis. Runde 5: Schon wieder steht Weiß (Ralf) besser, will seinen sehr jungen Gegner taktisch umhauen. Dieser macht sich aber gerade. Wenn dieser ganz sicher auch nicht alles in der komplizierten Stellung gesehen hat - was Ralf sah reichte eben auch nur für Ausgleich - remis. 2,5/5 Punkten sind eine hervorragende Begründung dafür, dass Ralf in der 2. LL nur am achten Brett spielt.

Das Turnier, maßgeblich von Frank Kunow als Turnierleiter organisiert, wird uns in angenehmer Erinnerung bleiben - nicht nur der vielen Preise die nach Greifswald gingen wegen. Also, bis zum nächsten Jahr…

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Sieger und Dritter der B-Gruppe, Christoph und Enricoausführliche Partievorbereitung der Jugendspieler